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Medizinstudium in den USA

Medizinstudium in den USA

USA – das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ reizt landschaftlich, kulturell, historisch. Es ist vielfältig, spannend, riesengroß. Die USA haben viel zu bieten – von Spaziergängen im kalifornischen Hollywood oder endlosen Road-Trips im mittleren Westen über den Ausblick auf New York City vom Empire State Building bis hin zum nächtlichen Poker-Spiel in Las Vegas. Angesichts einer Bandbreite an Angeboten sind die USA nicht nur ein beliebtes Ziel zum Urlaub und für Reisen, sondern das Land eignet sich auch für längerfristige Aufenthalte wie ein Studium. Denn einige der renommiertesten Universitäten der Welt sind hier beheimatet: Institutionen wie Harvard, Stanford oder Yale stehen für höchste akademische Standards und die qualifizierteste Forschung und Lehre, die die Hochschulwelt offeriert. Nicht zuletzt deshalb ziehen die USA als Studienort junge Menschen aus aller Welt an. Doch so spannend und lohnend ein Studium in den USA sein kann, bringt es auch erhebliche Herausforderungen mit sich – begonnen mit dem Bewerbungsverfahren, weiter über Aufenthaltsgenehmigungen hin zu der Frage der Finanzierung.

StudiMed vermittelt keine Studienplätze in die USA. Dennoch dient dieser Artikel als Überblick wesentlicher Eckpunkte in der Planung eines Auslandsstudiums in den USA. Sie können sich hier umfassend informieren und schließlich die Studienoptionen vergleichen mit den solchen, die Ihnen über eine Vermittlung durch StudiMed offenstehen.

Das amerikanische Hochschulsystem im Überblick

Zunächst ist das US-amerikanische Hochschulsystem eines der komplexesten und zugleich vielfältigsten Systeme, die es gibt. Das kommt daher, dass der staatliche Einfluss auf das Bildungswesen in den USA sehr gering ist, um die akademische Freiheit möglichst unberührt zu lassen. Die Folge ist eine bunte Hochschullandschaft – und so gibt es große Unterschiede zu dem Hochschulsystem in Deutschland und weiteren Ländern Europas.

Dezentralisierung: In den USA ist das gesamte Bildungswesen dezentralisiert. Anders als in Deutschland, wo Bildungsfragen rund um Schule und Studium einheitlichen Gesetzen von Bund und Ländern unterliegen, gibt es weder ein zentrales Bildungsministerium als staatliche Kontrollinstanz noch ein nationales Hochschulgesetz zur Vereinheitlichung akademischer Standards. Stattdessen obliegen Kontrolle und Koordination des Bildungswesens in erster Linie lokalen Gemeinden sowie den Institutionen. Schulen und Universitäten selbst haben die größte Autorität in Bildungsfragen, sie entscheiden relativ autonom über Lehrinhalte und Prüfungsformate sowie über Bewerbung, Zulassungskriterien, Aufnahmeverfahren und Finanzierung.

Hochschularten: Das amerikanische System hat unterschiedliche Hochschularten. Insbesondere unterscheidet man zwischen „College“ und „University“, wobei Colleges die kleineren und spezialisierteren Hochschulen sind, während Universities größer und bekannter sind sowie eine dichtere Bandbreite an Studiengängen anbieten. Außerdem gibt es öffentliche Hochschulen, die staatlich gefördert sind, sowie private Hochschulen, die deutlich höhere Studiengebühren, aber häufig auch mehr Stipendienmöglichkeiten haben.

Studienaufbau: Die Studenten wählen zwischen zwei Arten von Studienprogrammen: akademisch und berufsorientiert. Die unterschiedlichen Programme führen zu unterschiedlichen Abschlüssen. Die Abfolge beider Formen im Studium selbst ist ähnlich: erst „Undergraduate Studies“ (Grundstudium, 4 Jahre, Bachelor´s degree), dann „Graduate Studies“ (Aufbaustudium, 1-2 Jahre, Master´s degree), schließlich optional „Advanced Studies“ oder „Postgraduate Studies“ (Weiterbildung oder Forschung, 4-8 Jahre, Doctoral degree / Ph.D.).

Weitere allgemeine Informationen zum US-amerikanischen Hochschulsystem finden sich hier, hier, und hier.

Wie ist das Medizinstudium in den USA aufgebaut?

Pre-Med-Programm: Anders als in Deutschland beginnt das Medizinstudium in den USA nicht direkt nach der schulischen Ausbildung mit dem High School-Abschluss, sondern setzt zunächst ein abgeschlossenes 4-jähriges Undergraduate-Studium voraus. Das liegt daran, dass die Undergraduate-Programme in den USA zunächst das allgemeinbildende Konzept der High School fortsetzen und etwas themenspezifischer vertiefen und ausbauen, bevor in den Graduate-Programmen die eigentliche Qualifizierung für das jeweilige Berufsfeld erfolgt. Wer sich jedoch sicher ist, Medizin studieren zu wollen, kann und sollte als Undergraduate bereits das sogenannte „Pre-Med-Programm“ wählen: Es setzt sich zusammen aus Fächern wie Biologie, Chemie, Physik und Mathematik und dient als Vorbereitung für das Graduate-Programm der Medizin, das an den darauf aufbauenden Medical Schools angeboten wird.

Informationen zum Pre-Med-Programm finden sich hier, ein Ranking mit den besten Programmen ist hier zusammengestellt.

MCAT: Bevor dann das eigentliche Medizinstudium an der Medical School aufgenommen werden kann, muss ein allgemein qualifizierender Test absolviert werden, der „Medical College Administration Test“ (MCAT). Er fungiert, abgesehen vom bereits zuvor erworbenen Undergraduate-Abschluss, als zentrale Voraussetzung für die Zulassung zum Medizinstudium. Der MCAT ist ein standardisiertes Verfahren, das Wissen in den Naturwissenschaften sowie Fähigkeiten in kritischem Denken und Problemlösung abprüft. Er wird computergestützt durchgeführt, dauert etwa 7-8 Stunden und kostet etwa US$ 300-400. Gute Ergebnisse im MCAT sind entscheidend, um zum Medizinstudium zugelassen zu werden.

Informationen zum MCAT finden sich hier, hier und hier.

Medical School: Das Studium an der Medical School, das das Graduate-Programm für Medizin ist, dauert 4 Jahre und besteht aus zwei Phasen: einer Pre-Clinical Phase (2 Jahre), die theoretische Grundlagen vermittelt, und einer Clinical Phase (2 Jahre), die als praktische Ausbildung im Krankenhaus dient. Insgesamt ist das Studium also deutlich weniger theorieorientiert als in Deutschland, wo zwei von drei Staatsexamina medizinisches Fachwissen abprüfen. Nach dem Abschluss an der Medical School folgt eine mehrjährige „Residency“ (Facharztausbildung).

Informationen zur Medical School finden sich hier, ein Ranking mit den besten Unis ist hier zu finden.

Wo kann ich in den USA Medizin studieren?

In den USA gibt es rund 150 akkreditierte Medical Schools, die ein Medizinstudium anbieten. Darunter sind öffentliche sowie private Hochschulen. Geografisch sind sie flächendeckend über die gesamten USA verteilt, allerdings gibt es Ballungsräume wie v.a. die Ost- und Westküste, in denen die größten und renommiertesten medizinischen Fakultäten beheimatet sind. Diese Regionen weisen auch die höchste Bevölkerungsdichte auf – die geografische Verteilung der Hochschullandschaft spiegelt häufig den Bedarf an medizinischer Versorgung in urbanen bzw. ländlichen Gebieten wider. In den USA spielt der Ruf der Universität eine nicht unerhebliche Rolle und spricht zugleich für hohe Qualitätsstandards, breitgefächerte Forschungsschwerpunkte und umfangreiche Stipendienprogramme. Als renommierteste Hochschulen zählen die „Ivy Schools“.

Nicht alle Medical Schools nehmen auch internationale Bewerber auf, daher sollte zunächst recherchiert werden, welche Hochschulen für Nicht-US-Bürger überhaupt in Frage kommen.

Eine Übersicht aller gelisteten Medical Schools findet sich hier (Stand: 2024).

Wie sind die Zulassungsvoraussetzungen?

Um in den USA zum Medizinstudium zugelassen zu werden, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Undergraduate-Abschluss mit Pre-Med-Kursen
  • Sehr gute Noten (GPA auf 3.5 – 4.0)
  • Hohe Punktzahl im MCAT-Test
  • Empfehlungsschreiben von Professoren
  • Praktische Erfahrung
  • Extracurriculares Engagement
  • Persönliche Eignung (Motivationsschreiben, Interviews)

Für internationale Bewerber fallen zudem nachzuweisende Sprachkenntnisse an: Zur Zulassung müssen gute Ergebnisse in einem Englisch-Sprachtest wie dem TOEFL oder dem IELTS erzielt werden. Sie bestehen regulär aus allen vier gängigen Kommunikationsfähigkeiten: Listening, Speaking, Reading, Writing.

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen sind hier, hier und hier zusammengestellt.

Wie läuft der Bewerbungsprozess ab?

Der Bewerbungsprozess um einen Medizinstudienplatz in den USA ist komplex und schwierig einheitlich darstellbar, da er von Hochschule zu Hochschule leicht variiert. In jedem Fall empfiehlt es sich, mindestens ein Jahr im Voraus mit den Vorbereitungen einer Bewerbung an einer Medical School zu beginnen. Unbedingt müssen die hochschulspezifischen Bewerbungsfristen beachtet werden.

Internationale Bewerber sind mit folgenden Schritten konfrontiert:

  1. Grundstudium: Nachweis eines US-Undergraduate-Programms mit Pre-Med-Ausbildung oder Anrechnung einer äquivalenten Ausbildung aus dem Ausland
  2. Bewerbungsunterlagen: Zusammenstellen der hochschulspezifischen Unterlagen (z.B. beglaubigte Zeugnisse, Motivationsschreiben, Essays, Empfehlungsschreiben)
    1. Sprachkenntnisse: Ablegen von Englischtests und Nachweis erforderlicher Ergebnisse
    2. MCAT-Test: Absolvieren des Medical College Admission Tests und Nachweis der Punktzahl
    3. GPA-Nachweis: Zusammenstellung der akademischen Leistungen und Beglaubigung
  3. Bewerbung über AMCAS: Einreichen aller Dokumente über das zentralisierte Bewerbungsportal der meisten Medical Schools
  4. Sekundärbewerbung: Spezifische Fragen, die nach der Vorauswahl in der zweiten Bewerbungsrunde bearbeitet werden müssen
  5. Interview: Einzelgespräch, das in der vorletzten Bewerbungsrunde als entscheidendes Auswahlkriterium fungiert
  6. Zulassung / Ablehnung: Finale Entscheidung der Hochschulen

Im Allgemeinen sei die Selektivität im Bewerbungsprozess um Medizinstudienplätze in den USA hervorgehoben: Die Anzahl an Bewerbern übersteigt weit die Ausbildungskapazitäten der Hochschulen und häufig haben Bewerber aus dem Inland Vorteile vor Bewerbern aus dem Ausland. Anders als in Deutschland erfolgt die Vergabe der Medizinstudienplätze nicht über eine zentrale Instanz, sondern direkt an den Hochschulen selbst. Jede Bewerbung sollte daher optimal auf die Kriterien der jeweiligen Wunschhochschule passen. Dadurch ist das Zulassungsverfahren an den Medical Schools äußerst kompetitiv.

Weitere Informationen zum Ablauf des Bewerbungsprozesses finden sich hier.

Mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Ein Studium in den USA ist mit hohen Kosten verbunden – und insbesondere ein Medizinstudium bringt horrende Kosten mit sich. Allein die Kosten für das Studium selbst liegen höher als in nahezu jedem anderen Land, in dem man Medizin studieren kann. Zu den Studiengebühren kommen die Kosten für das Visum und die Aufenthaltsgenehmigung, die Krankenversicherung sowie Kosten für Unterkunft und Lebenshaltung, die die in europäischen Ländern weit übersteigen. Schon allein für die Bewerbung fallen mehrere hundert USD Gebühren pro Hochschule an. Die Gesamtkosten für ein Medizinstudium in den USA belaufen sich auf durchschnittlich 200.000 bis 400.000 USD – dabei kommt es stark darauf an, an welcher Art von Hochschule man studiert und wie der persönliche Wohnanspruch und Lebensstil gestaltet ist.

Studenten in den USA – sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland – finanzieren sich ihr Studium durch Stipendien, Förderprogramme oder Darlehen. Auch für internationale Studenten gibt es spezielle Stipendienprogramme und Studienkredite.

Hier ist ein Artikel abgelegt, dem weitere Informationen zu den Kosten eines Medizinstudiums in den USA zu entnehmen sind. Hier finden sich weitere Informationen zu den Studiengebühren.

Medizinstudium in den Vereinigten Staaten von Amerika

Was ist sonst noch zu beachten?

Rein administrativ und organisatorisch gibt es noch weitere Aspekte, die bei der Planung eines Medizinstudiums in den USA zu beachten sind.

Visabestimmungen: Internationale Studenten benötigen für die Dauer ihres Aufenthaltes ein F-1-Visum. Voraussetzung für den Erhalt des Visums sind ein Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel sowie die Immatrikulation an einer anerkannten Hochschule. Das Visum endet mit dem Abschluss des Studiums.

Krankenversicherung: Eine gültige Krankenversicherung ist für jeden in den USA Pflicht, egal ob Staatsbürger oder nur temporär vor Ort. Viele Hochschulen bieten spezielle Tarife für Studenten an, die jedoch häufig kostenintensiv sind. Alternativ können internationale Versicherungen und Auslandskrankenversicherungen geprüft werden.

Führerschein: In den USA sind die Distanzen groß und in den meisten Städten sind öffentliche Verkehrsmittel eher unüblich, für die Zurücklegung der Strecken wird das Auto als Hauptverkehrsmittel genutzt. Insbesondere während der Clinical Phase im Medizinstudium kann ein Auto erforderlich werden. Daher lohnt sich ggf. die Beantragung eines internationalen Führerscheins.

Land und Leute: Der Einstieg in das amerikanische Hochschulsystem ist zugleich verbunden mit der Integration in eine unbekannte Kultur und Gesellschaft. Dies kann Herausforderungen mit sich bringen, auf die man sich allerdings schwerlich vorbereiten kann – Offenheit und Anpassungsfähigkeit sind hier gefragt.

Details zu den genannten Punkten finden sich hier.

Kann ich mir mein Studium anerkennen lassen?

Grundsätzlich kann ein in den USA absolviertes Medizinstudium in Deutschland und der EU anerkannt werden, allerdings muss es dafür die jeweiligen Voraussetzungen erfüllen. Häufig sind für die Anerkennung in der EU zusätzliche Verfahren erforderlich, wie beispielsweise eine Prüfung durch nationale Ärztekammern oder spezifische Nachweise. In jedem Fall ist der Anerkennungsprozess komplexer als er das innerhalb der EU ist, wo einheitliche Richtlinien und Standards vorherrschen und somit auch die Anrechnung von Abschlüssen harmonisiert ist.

Wer in den USA bleiben möchte, steht allerdings vor noch größeren Herausforderungen: Denn internationale Absolventen benötigen ein H-1B-Arbeitsvisum und müssen sich im Zuge dessen auf einen langwierigen Prozess ohne zuverlässige Erfolgschancen einstellen. Es empfiehlt sich angesichts dieser Hürden, die Karrierechancen bereits frühzeitig auszutarieren und langfristig gewissenhaft in der Planung vorzugehen.

Informationen zur Anerkennung des US-amerikanischen Studiums in Deutschland sowie den sich in diesem Kontext ergebenden Problemen sind hier zusammengestellt.

Fazit

Ein Medizinstudium in den USA ist in akademischer Hinsicht zweifelsohne eine vorzügliche Ausbildungsmöglichkeit. Aufgrund der erstklassigen Medical Schools, der praxisnahen Lehre und dem Zugang zu modernster medizinischer Forschung gelten die USA mit gutem Grund als einer der attraktivsten Studienorte. Allerdings ist der Weg zur Approbation mit erheblichen Hürden und Herausforderungen verbunden: Denn strenge Zulassungsvoraussetzungen, ein langwieriger Bewerbungsprozess, hohe Studien- und Lebenshaltungskosten sowie möglicherweise Schwierigkeiten bei der späteren Anerkennung oder beim Verbleib in den USA bringen viele Unsicherheiten in die Planung und relativieren diese so doch erheblich. Je nach dem Grad der finanziellen Flexibilität und persönlichen Eignung mögen die Hindernisse letztlich den potenziellen Nutzen überwiegen.

Wer eine hochwertige medizinische Ausbildung sucht, findet im europäischen Ausland oft kostengünstigere und zugänglichere Alternativen, die ebenfalls eine hohe akademische Qualität aufweisen. Studimed bietet eine Bandbreite an solchen Optionen in mehreren europäischen Ländern – unsere kooperierenden Hochschulen überzeugen durch moderne Studienprogramme, ein ausgewogenes Verhältnis von Lehre und Praxis sowie unkomplizierte Anerkennungsprozesse innerhalb der EU. So wird der Traum vom Medizinstudium für viele greifbarer – auch, ohne in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu reisen.

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