Erfahrungsberichte zum Medizinstudium im Ausland

Hier können Sie sich in einigen echten Aussagen von unserem Team vermittelter Studenten inspirieren lassen. Gerne stellen wir auch persönlich einen Kontakt zu Studenten her, die wir vermittelt haben.

Ich bin 19 Jahre alt, komme aus Gelsenkirchen, habe 2017 mein Abitur gemacht und studiere nun
Zahnmedizin in Vilnius, wo ich mich gerade im zweiten Semester befinde. Für die Universität Vilnius habe ich mich vor allem aufgrund der extrem kleinen Studentenanzahl in meinem Semester(11 Studenten) und der daraus resultierenden, sehr persönlichen Ausbildung entschieden. Der Zugangstest war im April letzten Jahres. In den 3 Tagen vorher wurden wir sehr intensiv auf diesen Test vorbereitet und ich hatte keine Probleme, diesen zu bestehen. Die persönliche Betreuung und die modernen Lehrmethoden, sowie die hochmoderne Zahnklinik gefallenmir hier besonders gut. Da alles sehr rund und problemfrei lief, gibt es aktuell nichts, worüber ich mich beschweren würde. In Vilnius fühle ich mich sehr wohl. Ich wohne mit 2 anderen Deutschen Studenten, die ich über Studimed
kennengelernt habe, in einer WG in der traumhaften Altstadt von Vilnius. Den Freizeitwert bewerte ich sehr hoch, da es diverse  Sportangebote(Fitnessstudio/Basketballvereine/Tanzkurse für Mädchen), viele gute Einkaufsmöglichkeiten(Einkaufscenter, wie Akropolis/Ozas/Panorama oder die Gedimino Straße) und ein vielfältiges Angebot an Bars und Kneipen gibt. Ich fliege c.a. alle 2-3 Monate nach Hause. Ryanair(Köln) und Wizzair(Dortmund) fliegen dabei Flughäfen in NRW an. Der Flug dauert ungefähr 2 Stunden und ist somit nicht unangenehm und die Buchung/Organisation kann ich vom Smartphone aus vornehmen. Ich habe mich im Dezember 2016 mit Herrn Loll in Essen zu einem Beratungsgespräch getroffen und war im
Februar 2017 zu Besuch in Vilnius und wurde von einer Studentin, die hier für Studimed arbeitet, betreut wurde. In dem ganzen Ablauf fühlte ich mich sehr gut betreut und habe mich deshalb dafür entschieden, mich über StudiMed bei der Vilnius University zu bewerben. Nach einer gewissen Zeit lebt man sich ein und schafft es, die meisten Sachen selbst zu organisieren. Wenn jedoch Fragen offen sind, kann man sich immer bei Sarah, der Studentin, welche hier für StudiMed arbeitet, zu melden und diese ist einem dann gerne behilflich.

Sergio Bussieweke (Vilnius Kunde 2017)

Mein Name ist Amelie Fels, ich bin 21 Jahre alt, werde nächste Woche 22. Ich komme aus Metten, bei Deggendorf, in Niederbayern. Mein Abitur habe ich 2014 absolviert, bevor ich in Bratislava anfing, habe ich zwei Jahre in Passau studiert. Jetzt studiere ich im vierten Semester an der Slovak Medical School in Bratislava. Für die Universität in Bratislava habe ich mich entschieden, da ich die Nähe zu meiner Heimat schätze. Die Fahrt hier her dauert für mich gerade einmal vier Stunden. Außerdem gefallen mir die kleinen Studiengruppen und die familiäre Atmosphäre.

Da den Bewerbern die Fragen für den Zugangstest vorher verfügbar sind, war die Vorbereitung auf den Test relativ einfach. Der Test generell war gut machbar. In der Bewerbungsphase wurde mir von Studimed viel Arbeit und Stress abgenommen.

Besonders gut gefällt mir an der Universität die familiäre Atmosphäre und die hohe fachliche Kompetenz unserer Lehrer. Problematisch ist manchmal die Organisation an der Uni, gerade wegen Feiertagen bekommt man oft nur sehr spontan bescheid. Ich fühle mich in Bratislava sehr wohl und sicher. In der Freizeit kann man einige Sachen unternehmen, zum Beispiel Badminton oder Tennis spielen, Eislaufen oder im Sommer an der Donau seine Zeit verbringen.

Ich fahre mindestens einmal im Monat nach Hause, je nachdem, ob Prüfungen anstehen. Es besteht eine gute Zugverbindung zu mir nach Hause, das macht die Reise relativ unkompliziert. Ich werde voraussichtlich nicht den Studienort wechseln wollen, da ich mich hier gut aufgehoben fühle. Für Studimed habe ich mich entschieden, da ich oft auf Studienmessen von Ihnen gehört habe und mich der Internetauftritt und die telefonischen Gespräche von der Kompetenz überzeugt haben.

Amelie Fels (Bratislava SMU Kundin 2016)

Auch nochmal ein großes Dankeschön an das ganze Studimed Team für die ganze Organisation und Unterstützung der letzten 6 Jahre. Durch Euch könnte ich mir meinen Lebenstraum erfüllen!

Justus G. (Varna Kunde 2013)

Ich gehe auf die Uni in Kielce und kann sie nur empfehlen!

Rojin Tekin (Kielce Kundin 2019)

Mein Name ist Max Alexander Becker, ich bin 22 Jahre Alt, in Deutschland wohnhaft in Bergisch Gladbach bei Köln und habe 2013 mein Abitur abgeschlossen. Ich studiere Medizin in Varna, Bulgarien im bald 8. Semester/4. Studienjahr. Warum ich mich für die MU Varna entschieden habe ist relativ simpel zu erklären, mein Vater ‚kannte sich mit der Location aus‘. Heißt er hat in und um Varna vor Jahren einen Urlaub mit der Familie verbracht(seeehr lange her), und ihm gefiel es dort sehr. Als er die Möglichkeit sah, daß ich dort studieren könne, hat er mir sofort dazu geraten Varna zu wählen. Zum Zugangstest ist nicht viel zu sagen, das Vorbereitungsseminar hat geholfen um den Test zu meistern, der Englischtest war nach fast 12 Jahren Englischunterricht in der Schule ein leichtes. Biologie und Chemie waren nie meine Stärken aber mit ein wenig Vorbereitung geht auch das.

Die Universität bemüht sich ihre Einrichtungen auf Vordermann zu bringen, ich werde vielleicht nicht mehr viel davon mitbekommen wegen des fortgeschrittenen Stadium meines Studiums, aber viele Räume wurden schon komplett Renoviert, neue Gebäude wie die Pharmazeutische Fakultät(in der wir auch Unterricht hatten) gebaut usw. Die Lehrer haben einen sehr guten Wissensstandard, vor allem die Doktoren im Krankenhaus haben schon viel Erfahrung vorzuweisen, die Sie versuchen weiterzugeben. Ich fühle mich sehr wohl in Varna, ich gehe oft raus, genieße die Meeresluft, der ein oder andere Spaziergang durch den Sea Garden. Varna hat viel zu bieten und das zu günstigen Preisen, wenn man will wird einem hier nie Langweilig, BIS dann die Uni wieder ruft und einen an den Schreibtisch fesselt.

Ich versuche so oft wie möglich nach Hause zu fliegen, mit der neuen Verbindung gen Dortmund im Winter ist das auch um einiges vereinfacht worden, musste man zuvor noch hastig durch den Wiener Flughafen laufen um den Anschluss zu bekommen oder in Istanbul ewige Wartezeiten in kauf nehmen, geht es jetzt in einem Schwung. Ich fliege meistens nicht während des Semesters nach Hause, aber im Winter für Weihnachten, nach der Winter Examenphase noch mal, vielleicht Während Ostern und dann die großen 2-2,5 Monate Sommerferien(zwischen 3. und 4. Jahr und 4. und 5. kommt die Summer Practice dazu die man in Deutschland machen kann). Ich sehe keinen Grund zu wechseln, die Uni gefällt mir, die Stadt gefällt mir, ich meine wo kann man denn bitte mit dem Meer vor der Haustüre studieren?

Soweit ich weiß ist StudiMed die größte deutsche Vermittlungsagentur wenn es ums Medizinstudium geht, ich bin mit ihnen in Kontakt gekommen wegen meiner geringen Aussicht auf einen Studienplatz in Deutschland und meiner Ablehnung von weiteren Wartesemestern. Also stand eigentlich nur noch die Alternative Ausland auf dem Plan, damit hat mir StudiMed geholfen. Es wurden einige Optionen präsentiert, aber es hat sich früh herauskristallisiert, daß Varna „the place to be“ wird. An StudiMed gefällt vor allem die freundliche Atmosphäre und das schnelle Bearbeiten der Anträge. Da ich allgemein sehr selbstständig bin, habe ich die Angebote von StudiMed nach dem Start nur selten in Anspruch genommen, das Erneuern der Residency Card war so ziemlich das Einzige, wo ich noch mal Hilfe brauchte.

Max Becker (Varna Kunde 2014)

StudiMed war eine super Entscheidung. Trotz der Corona-Situation  wurde alles sehr schnell gereglt und organisiert. Der Aufnahmetest der Universität, sowie der darauf vorbereitende Kurs haben auch online einwandfrei funktioniert. Auch dass ich zur Zeit der Bewerbung in Kanada war, war überhaupt kein Problem, da ich bei den benötigten Unterlagen große Unterstützung von StudiMed bekam. Auch hier vor Ort steht die Organisation immer noch als Ansprechpartner für jegliche Probleme oder organisatorische Fragen bereit. Ich kann StudiMed nur weiterempfehlen.

Jessica V. (Vilnius Kundin 2020)

Ich bin Lea, 21 Jahre alt und studiere seit diesem Jahr Zahnmedizin in Varna. Ich bin sehr glücklich darüber, dass StudiMed mit so viel Mühe auch in Corona-Zeiten Lösungen gefunden hat, schon vor Studienbeginn erste Bekanntschaften knüpfen zu können. Die wöchentlichen Zoom Meetings haben super viel Spaß gemacht und man hat sich erstaunlich gut auch über das Internet kennenlernen können. So haben meine Mitbewohnerin und ich uns auch zusammengefunden und sind mittlerweile sehr gut befreundet. Es ist wirklich ein toller Start in ein neues Leben, wenn man vorab schon die Möglichkeit hat, so viele nette Mitstudenten kennengelernt zu haben!

Lea K. (Varna Kundin 2020)

Es ist ja ein großer Schritt, ins Ausland zu gehen. So viele Fragen stellen sich. Stimmt die Qualität des Studiums? Wird alles in Deutschland anerkannt? Schnell und unkompliziert verlief der Anfrage- und Angebotsprozess und alle Fragen wurden mir im Vorfeld zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Das gab mir ein gutes Gefühl, dass sich auch während der Vermittlung/Betreuung bestätigt hat. StudiMed hat mich auf dem Weg zum Medizinstudium stets unterstützt und begleitet. Für mich hat der Traum vom Medizinstudium begonnen. Hier in Bratislava fühle Ich mich wohl und kann meinem Traum nachgehen. Ich schätze die hohe fachliche und soziale Kompetenz und möchte mich auf diesem Wege herzlich bei StudiMed bedanken und kann die Vermittlung herzlich weiterempfehlen.

Duygu A. (Bratislava Kundin 2017)

Mein Name ist Quentin Koudsi und ich studiere zum jetzigen Zeitpunkt im vierten Semester Medizin an der medizinischen Universität Breslau. Ich bin im Jahr 2016 über Ihre Organisation an diesen Studienplatz gelang und habe jetzt beschlossen ihnen einfach mal eine Rückmeldung zu geben.

Ich habe damals an dem Vorkurs in Köln teilgenommen der von Ihnen im August 2016 angeboten wurde. Ich war sehr begeistert von der Tatsache das überhaupt ein solcher Kurs angeboten wurde und man damit die Gelegenheit hatte sich kennen zu lernen, wie auch sein naturwissenschaftliches Wissen aufzufrischen. Wovon ich vollkommen begeistert war, ist die Möglichkeit sich vor dem Studium in einer zwanglosen und Stress freien Umgebung kennen zu lernen. Ich habe meinen Mitbewohner, mit dem ich jetzt schon auch das zweite Jahr in Folge zusammen wohne in Ihrem Vorkurs kennen gelernt, wie auch einige meiner engen Freunde.

Quentin Koudsi (Breslau Kunde 2016)

Ich bin 21 Jahre alt und studiere Medizin an der MU Sofia. Schon immer war es mein Traum, wie vieler anderer auch, Medizin zu studieren. Da ich aber hundertprozentig sicher sein wollte, dass das das richtige Studium für mich ist, habe ich nach dem Abitur viele Praktika gemacht und schlussendlich auch mit einer Ausbildung im Krankenhaus angefangen und auch abgeschlossen. Dadurch habe ich gemerkt, dass es sich lohnt auf einen Medizinstudienplatz zu warten, allerdings wollte ich nicht 7 Jahre Wartezeit in Kauf nehmen und von daher habe ich mich schnell mit dem Gedanken eines Auslandsstudiums  angefreundet. Nach Ausbildungsende habe ich etwas im Beruf gearbeitet, nicht nur um Geld zu verdienen, sondern auch um mich mental darauf vorzubereiten, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer zuhause und nie alleine gewohnt, lange Auslandsaufenthalte hatte ich bis dato auch noch nicht gemacht. Lange habe ich auch überlegt, wo es zum studieren hingehen soll. Dass es Bulgarien wird, war recht schnell klar, da sich hier die Semestergebühren noch im Rahmen halten. Geschwankt habe ich nur lange zwischen Sofia und Varna. Varna war mir schon bekannt und ich wusste, dass hier sehr viele Deutsche studieren, allerdings ist man im Winter recht abgeschnitten von der Welt und das war es mir dann doch nicht wert. Schlussendlich habe ich mich für die Uni in Sofia entschieden, worüber ich heute auch noch froh drüber bin. Hier gibt es genügend deutsche Leute, aber auch sehr viele Internationale, was mir persönlich auch sehr gefällt. So verbessert man nicht nur sein Englisch, sondern lernt auch neue Kulturen kennen. Des Weiteren ist Sofia was Flüge angeht sehr gut vernetzt, so kann man schnell und unkompliziert nach Hause fliegen. Dadurch schafft man es mindestens ein Mal pro Monat in die Heimat zurück zu fliegen.

Zusammenfassend bin ich sehr froh, dass ich mich für diese Universität entschieden habe. Die Kurse sind alle sehr klein, wir sind im Durchschnitt 14 Leute und dadurch lernt man auch viel mehr und intensiver. Außerdem gilt sie als eine der besten Universitäten für Medizin in Bulgarien! Man darf aber auch nicht vergessen, dass man an einer bulgarischen Universität studiert, mit Organisation und Vorausplanung hat die Uni es nicht so, aber nach einer Zeit kann man das nur locker nehmen und sich darüber lustig machen. Hübsch ist die Uni auch nicht, aber man gewöhnt sich dran. Generell ist Sofia aber eine tolle Stadt um zu leben und vor allem ist sie sehr preisgünstig, dadurch kann man sich auch als Student vieles erlauben. Auch sonst wird einem nie langweilig, das Nachtleben ist sehr gut, man kann Skifahren oder auch innerhalb weniger Stunden nach Griechenland oder in die umliegenden Städte fahren. Etwas fehlen tun die Uniaktivitäten, die man von den deutschen Hochschulen kennt, allerdings gibts viele Fitnessstudios, wo man auch jedes Mal Studenten trifft. Zusammenfassend hat man also ein echt angenehmes Leben, was ich auch sehr zu schätzen weiß. Falls ich nach Deutschland wechseln sollte, wird mir diese Freiheit auf jeden Fall sehr fehlen. Dennoch werde ich mich für das 5. Semester in Deutschland bewerben, falls es mit einem Wechsel nicht klappen sollte, werde ich aber hier weiter studieren.

Die Bewerbungsphase verlief sehr unkompliziert, Studimed hat sich um alles gekümmert, ich selbst habe nur die erforderlichen Papiere bei der Firma eingereicht. Darüber war ich auch sehr froh, bei meinem Organisationstalent hätte ich sicherlich einige Fristen verpasst. Auf den Test sollte sich jeder alleine vorbereiten, dazu haben wir die Fragebögen erhalten. Somit ist jeder selbst dafür verantwortlich, ob er den Platz bekommt, oder nicht, ohne Vorbereitung läuft es nicht, am Ende bekommen nur diejenigen einen Platz, die gut abgeschnitten haben.

Für eine Agentur habe ich mich entschieden, um Unterstützung in der ersten Zeit zu bekommen, für Studimed schlussendlich  aufgrund von Empfehlungen von Freunden und aus Symphatiegründen.

Enttäuscht wurde ich auch nicht, vor allem in der ersten Zeit, angefangen bei dem Testtag, war immer jemand vor Ort zur Unterstützung dabei und auch sonst war Studimed selbst für die kleinsten Problemchen rund um die Uhr da.

Abschließend kann man sagen, dass man sich die Unterstützung und Hilfe kauft, nicht aber den Studienplatz wie viele fälschlicherweise annehmen. Dafür muss jeder Einzelne selbst noch etwas leisten.

Dilay Al-Salahi (Sofia Kundin 2016)

Ich komme aus Berlin und bin 23 Jahre alt. Derzeitig studiere ich Zahnmedizin im 4. Semester an der medizinischen Universität in Sofia, Bulgarien.

Ich habe mich für die Universität in Sofia entschieden, da mir versichert wurde, dass dort sehr viel Wert auf die Ausbildung der Studenten gelegt werden würde, sowohl in der theoretischen, als auch in der praktischen Ausbildung u.A. durch ein angenehmes Lernsystem in kleinen Gruppen.

Die Bewerbungsphase war nicht sehr aufwändig, da StudiMed hauptsächlich die Arbeit dahingehend übernommen hat, nachdem die Bewerbungsunterlagen an das Unternehmen gesendet wurden. Der Zugangstest zu meiner Zeit war keine sonderlich große Hürde, da es um reines Textverständnis ging, jedoch etwas verwirrend war teilweise die Auswahl der Texte.

Den derzeit aktuellen Eingangstest, welcher einen Biologie- und einen Chemie Teil enthält, finde ich persönlich effektiver, da es sich um das Testen des Grundwissens für zwei der wichtigeren Fächer des ersten Studienjahres handelt und demnach eher an unser Studium angelehnt ist. Zumal in dem von StudiMed angebotenen Vorbereitungskurs Chemie einer der Teile war, der einen eher gut auf den aktuellen Aufnahmetest vorbereitet, als auf jenen, zu meiner Zeit. Dennoch war es sehr informativ.

An der Universität Sofia gefällt mir besonders gut, dass die Lerngruppen relativ klein gehalten werden (ca.11 Personen pro Gruppe) und es die Möglichkeit gibt, Prüfungen zu wiederholen, sofern man mal einen “Ausfall” hat. Besonders zu schätzen weiß ich es, dass man von den Professoren und Assistenten gefördert und unterstützt wird, sofern man ein ausgeprägtes Interesse für ein Fachgebiet hat und ein respektvolles Auftreten mitbringt. Das ist nicht selbstverständlich und etwas sehr Besonderes.

Bemängelnswert finde ich die Tatsache, dass man nur zwei Prüfungen aus dem aktuellen Jahrgang mitnehmen darf ins kommenden Jahr, was bei der Menge an Prüfungen, die wir zu absolvieren haben, manchmal gar nicht so einfach ist. Jedoch ist die Möglichkeit, dass man die Prüfungen eine gewisse Anzahl an Malen wiederholen kann, ein nettes Entgegenkommen seitens der Universität.

Verbessern würde ich hauptsächlich, dass man ein kritischeres Auge während des ersten Jahres auf die Studenten wirft, da doch einige dabei sind, die in einer Berufsgruppe besser aufgehoben wären, wo sie keine medizinische Verantwortung gegenüber anderen. Menschen tragen.

Sofia gefällt mir sehr gut. Ich bin begeistert von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen, besonders, wenn sie merken, dass man sich Mühe gibt, die bulgarische Sprache zu erlernen. Des Weiteren liebe ich die umliegendende Natur (die Berge in denen man toll wandern und Ski fahren gehen kann). Es gibt viele Freizeitmöglichkeiten, die man je nach dem wie ernst man das Studium nimmt, mehr oder weniger in Anspruch nehmen kann.

Ich fliege in der Regel etwa 3-4 mal im Jahr nach Deutschland zurück, was sehr einfach zu organisieren ist, da man seine Kurse gut verschieben oder nachholen kann und die Flugpreise relativ günstig sind (idR 60-100€ nach Berlin).

Da ich mich in Sofia sehr wohl fühle, viele Freunde -auch unter den Bulgaren- gefunden habe und mir die Zeit an meiner Universität sehr viel Freude bereitet, verspüre ich keinen großen Drang, an eine Universität nach Deutschland (die bestimmt auch ihre Reize haben) zu wechseln. Ich habe mich in Sofia gut eingelebt und genieße die Zeit dort.

Für StudiMed habe ich mich damals entschieden, da die Agentur mir versichern konnte, dass ich meinen Traum, Zahnmedizin zu studieren, verwirklichen kann. Zudem waren mir damals auch keine weiteren Agenturen bekannt. Sobald ich StudiMed entdeckt hatte, ging alles sehr schnell und organisiert, dass ich mich gar nicht nach weiteren Agenturen erkundigt hatte.

Im Nachhinein habe ich persönlich nicht mehr viel mit StudiMed zu tun, da ich schnell alleine rausgefunden habe, wie ich mich zurecht finde und mir meine bulgarischen Freunde auch gerne zur Seite stehen.

Testimonial FranciFrances Neyman (Sofia Kundin 2016)

Katrin ist gut gestartet und hat bisher alle Prüfungen (zum Teil mehr als) erfolgreich absolviert.  Wir sind sehr stolz. Ihre WG ist sehr harmonisch. Die beiden inspirieren und motivieren sich gegenseitig sehr gut. Wir denken, Sie haben gute Menschenkenntnis. Auf diesem Wege also nochmals Danke für alles – weiter so und bis irgendwann mal.

Dr. Daniela G. (Mutter Rijeka Kundin 2019)

Ich heiße Martin Sicklinger, bin 24 Jahre, zahntechniker, heimatort ist passau und ich studiere an der Comenius Uni in Bratislava Zahnmedizin. Ich bin aktuell im dritten Semester.

Es ist sehr familiär jeder kennt jeden. Im durchschnitt passt das lehrer – schüler verhältnis. Ich fühle mich äußerst wohl in bratislava, da ich persönlich alle meine sportarten ausüben kann. Surfen am neusiedlersee und wasserski direkt in der stadt. Ferner ist die stadt relativ klein und überschaubar. Also perfekt für studenten die auf dem land aufgewachsen sind. Ich fahre ca 2 mal pro semester nach hause. Es ist leicht zu organisieren da ich ein kfz besitze. Jedoch ist eine gute zugverbindung vorhanden. Man fühlt sich bei StudiMed aufgehoben und man hat direkt, im fall der fälle, einen ansprechpartner der einen hilft. Sehr gute erreichbarkeit.

Testimonial MartinMartin Sicklinger (Kunde Bratislava-Comenius 2016)