Medizinstudium ohne NC2024-12-10T13:36:09+01:00

Humanmedizinstudium ohne NC

Medizin ohne NC im Ausland studieren

Auch im Wintersemester 2025 benötigt ein Abiturient für die reguläre Zulassung zum Medizinstudium an einer staatlichen Universität in Deutschland einen guten Einser-Notendurchschnitt. Ein guter Notendurchschnitt macht noch keinen guten Arzt, zumal es gerade an guten Schulen schwieriger ist, gute Noten zu bekommen. Außerdem benachteiligt ein NC gerade die Bewerber, die sich für Leistungskurse in den harten Naturwissenschaften statt für Kunst und Religion entschieden haben. StudiMed schafft auch in diesem Jahr wieder eine Alternative und bietet die Möglichkeit, Humammedizin ohne NC zu studieren.

  • Humanmedizinstudium ohne NC im Ausland

  • Bewerbungsvoraussetzungen im In- und Ausland

  • Studienablauf und Karrieremöglichkeiten

  • Anerkennung des Auslandsstudiums der Medizin

Humanmedizinstudium ohne NC

Mit StudiMed ohne NC Medizin studieren im Ausland

Als Experte zum Medizinstudium ohne NC ist StudiMed auf die Vermittlung von Medizinstudiengängen im Ausland spezialisiert. Wir bieten Ihnen eine Alternative zum NC-Problem in Deutschland. Wir sorgen dafür, dass jeder hochschulreife Bewerber einen Studienplatz in Medizin, Zahnmedizin und Tiermedizin erhalten kann und zwar unabhängig vom Abiturdurchschnitt und ohne NC und Wartezeit. Wo Zugangstests zu durchlaufen sind, bieten wir nach Möglichkeit und Absprache an, diese in Deutschland durchzuführen. Mit Hilfe unserer App StudiMed eLearning können sich unsere Bewerber zielgenau auf die Fragen der Aufnahmetests vorbereiten.

StudiMed unterstützt Sie vor Studienbeginn und während Ihres gesamten Studiums in Organisationsfragen durch Mitarbeiter vor Ort und bereitet vorab mit einem kostenfreien 1-Monats-Vorbereitungskurs auf das Studium vor. Wir vermitteln auf Wunsch eine Unterkunft vor Ort und bilden Wohngemeinschaften deutscher Studenten. Ferner unterstützen wir auch bei einem eventuellen Quereinstiegswunsch zurück nach Deutschland. Eine Übersicht zu unserem gesamten Service-Angebot finden Sie hier. Informieren Sie sich kostenfrei und unverbindlich über Ihre Möglichkeiten zum Medizinstudium ohne NC mit unserem Infopaket und in unseren Studienberatungen. Wir freuen uns auf Sie!

Das Medizinstudium an deutschen Hochschulen: Welchen Abischnitt braucht man?

Über die Abiturbestenquote werden 30% der Studienplätze vergeben. Der Bewerbungsprozess läuft in drei Schritten ab:

Zuerst werden 16 Landeslisten gebildet, auf denen die Bewerber miteinander konkurrieren, die in einem Bundesland ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben. Entscheidend ist nicht der aktuelle Wohnort, sondern das Bundesland, in dem das Abitur erworben wurde. Gerankt wird hierbei nach dem Punktwert des Abiturs, nicht nach dem Durchschnitt. Nachrangige Kriterien sind beispielsweise abgeleistete Dienste oder das Losglück.

Im nächsten Schritt wird aus den 16 Landeslisten eine Bundesliste erstellt. Neben der Punktzahl wird nunmehr auch die Größe des Bundeslandes berücksichtigt. In die Landesquote fließt zu einem Drittel die Gesamtzahl der Bewerber aus dem jeweiligen Bundesland und zu zwei Dritteln der Anteil des jeweiligen Bundeslands an der Gesamtzahl der Achtzehn- bis unter Einundzwanzigjähirgen.

Zuletzt wird für jedes Studienfach an jedem Studienort (also beispielsweise Humanmedizin an der Universität Heidelberg) eine spezifische Rangliste erstellt, auf deren Basis die Studienplätze verteilt werden. Die Reihenfolge der Bewerber auf der Liste entspricht der Reihenfolge der zusammengeführten Liste, wobei die Bewerber wegfallen, die keine Bewerbung für das entsprechende Studienangebot abgegeben haben.

Im Vergabeverfahren der staatlichen Hochschulen in Deutschland ist der Abischnitt nach dem Wegfall der Wartezeit nunmehr mit Abstand das wichtigste Kriterium. Für eine Studienplatzzusage in 2025 wird voraussichtlich an jeder Hochschule wieder ein Abischnitt zwischen 1,0 und 1,2 gefordert. In der Vergangenheit kam es an einzelnen Studienorten auch schon vor, dass so viele Bewerber einen Abischnitt von 0,8 hatten, dass selbst mit 1,0 keine Zulassung über die Abiturbestenquote möglich war. Aus diesem Grund gibt es StudiMed. Wir vermitteln Medizinstudienplätzen an ausländischen Universitäten ohne NC und Wartezeit. Weiterführende Infos zum Vergabeverfahren der Studienplätze lesen Sie in unserem Infothek-Artikel „Medizinstudium in Deutschland“.

Humanmedizin in Deutschland ohne NC studieren – das sind Ihre Optionen:

Medizinstudium ohne NC

Wer keinen guten Einserschnitt im Abitur erzielt hat, konnte früher durch etwa 7 Jahre Wartezeit einen Studienplatz für Medizin in Deutschland erhalten. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Wartezeit ist dies nicht mehr möglich. In Deutschland gibt es zwar noch mehrere Möglichkeiten, Medizin ohne den klassischen Numerus Clausus (NC) zu studieren, jedoch sind diese oft mit alternativen Zugangswegen oder Bedingungen verknüpft. In unserer Infothek finden Sie weitere ausführliche Informationen zu Ihren Möglichkeiten in Deutschland Medizin ohne NC zu studieren. Es gibt einige Möglichkeiten wie den Test für medizinische Studiengänge (TMS), ein FSJ oder eine Ausbildung, mit denen die Chancen auf einen Medizinstudienplatz in Deutschland erhöht werden können. Wer hingegen einen schlechteren Abischnitt als 1,6 hat, hat in Deutschland kaum eine Chance. Selbst für ein Medizinstudium über die Bundeswehr findet der Abischnitt Berücksichtigung.

Medizinstudium an privaten Hochschulen

In Deutschland gibt es inzwischen einige private medizinische Hochschulen, die einen alternativen Zugang ohne NC anbieten. Hierzu gehören zum Beispiel die Medizinische Hochschule Brandenburg und die Kassel School of Medicine. Die Studienplätze sind jedoch oft begrenzt und die Studiengebühren oft deutlich höher als im Ausland.

Ausbildungs- und Quotenmodelle

In einigen Bundesländern gibt es Modelle, die Berufserfahrung im medizinischen Bereich anrechnen. Wer z. B. eine Ausbildung zum Krankenpfleger, Notfallsanitäter oder ähnliches absolviert hat, kann über spezielle Quoten einen Studienplatz erhalten. Ein wichtiger Bestandteil dieser Modelle ist die Eignungsquote, die seit 2020 die frühere Wartezeitquote ersetzt hat. Bei der Eignungsquote wird nicht nur die Abiturnote berücksichtigt, sondern auch die Eignung des Bewerbers für das Studium, etwa durch berufliche Qualifikationen im Gesundheitswesen, wie einer Ausbildung im Gesundheitsbereich oder relevanten Praktika, bei denen praktische Erfahrungen z.B. im Krankenhaus oder als Rettungsassistent gesammelt wurden. In ländlichen Gebieten gibt es die Landarztquote, bei der Bewerber, die sich verpflichten, später in unterversorgten Regionen als Arzt zu arbeiten, bevorzugt einen Studienplatz erhalten.

Wartezeitquote (bis 2020)

Früher war es möglich, durch Wartezeit auch ohne hohen NC einen Studienplatz zu erhalten. Diese Regelung wurde jedoch durch die Eignungsquote ersetzt, die seit 2020 im Zuge einer Reform des Zulassungsrechts gilt. Die Wartezeit wurde für jedes Jahr ohne Studienplatz gezählt, was für Bewerber mit längeren Wartezeiten eine realistische Chance auf einen Platz bot. Mit der Einführung der Eignungsquote wurde die reine Wartezeit jedoch abgeschafft. Die Reform hat somit das Zulassungsverfahren transparenter gestaltet und mehr individuelle Qualifikationen berücksichtigt.

Studium der Humanmedizin über Quereinstieg

Eine weitere Option ist der Quereinstieg: Hierbei beginnt man oft ein Studium in einem verwandten Fach, z. B. Zahnmedizin oder Biologie, und wechselt dann in den Studiengang Humanmedizin, sobald Plätze frei werden. Dies ist allerdings kompliziert und mit Unwägbarkeiten verbunden, da es keine Garantie auf einen Wechsel gibt.

Studium im Ausland –  ohne NC Arzt werden. Was sind die Voraussetzungen?

Wer sich unabhängig vom Notendurchschnitt seinen Berufswunsch Arzt erfüllen möchte, hat gleichwohl auch mit einem schlechteren Abischnitt über das Ausland eine gute Chance auf den gewünschten Studienabschluss. Ein Medizinstudium im Ausland ist mittlerweile eine gängige Alternativen zum Inlandsstudium für Humanmedizin geworden. Die Option, Humanmedizin im Ausland zu studieren, ist deshalb so attraktiv, da sie einen realistischen und vor allem direkten Zugang zu einem Medizinstudienplatz bietet. An vielen ausländischen Universitäten gibt es für Studienbewerber deutlich fairere Kriterien in den Auswahlverfahren. So werden oftmals naturwissenschaftliche Aufnahmetests durchgeführt, bei denen man durch unsere Vorbereitungskurse und unserem E-Learning-Tool StudiMed eLearning sehr gute Chancen hat.  Die allgemeine Hochschulreife, auch als Abitur oder Matura bezeichnet, ist die Grundvoraussetzung für die Aufnahme eines Medizinstudiums im Ausland. In Ausnahmefällen ist ein Studienbeginn mit einer anderen Hochschulzugangsberechtigung, wie beispielsweise einer fachbezogenen Hochschulreife oder einem FH-Bachelor, möglich. Ein in der Europäischen Union erworbener Studienabschluss wird in jedem EU-Mitgliedsland anerkannt. Besonderheiten gab es in der Vergangenheit für in Polen erworbene Abschlüsse. Die Unterrichtssprache im Ausland ist meist Englisch, in Österreich und Ungarn ist ferner ein Medizinstudium ohne Numerus Clausus in deutscher Sprache möglich.

Die Planung eines Medizinstudiums stellt Studierende vor eine Vielzahl an organisatorischen Herausforderungen. Dies umfasst die Auswahl einer geeigneten Universität, den Bewerbungsprozess sowie die Planung eines Auslandsaufenthalts. Wir bieten Ihnen umfassende Unterstützung während ihres gesamten Weges zu ihrem Traumberuf, beginnend bei der ersten Studienberatung über die gesamte Dauer Ihres Studiums bis hin zur Approbation.

Was sind die Studiengebühren für ein Medizinstudium ohne NC im Ausland?

Ein Medizinstudium ohne NC im Ausland kostet je nach Land zwischen 7.500 € und 28.350 € Studiengebühren pro Jahr. Die günstigsten Optionen gibt es in Ländern wie Bulgarien und Rumänien, wo die jährlichen Studiengebühren ab etwa 7.500 € beginnen. Lebenshaltungskosten liegen in Osteuropa vergleichsweise niedrig bei 400–650 € monatlich, können aber in Städten wie Budapest oder Riga auch mal bis zu 1.000 € betragen. Eine Übersicht zu allen Studiengebühren finde Sie auf unserer Kostenseite. Mit Hilfe unseres Universitäten-Finders können Sie sich die Universitäten auch nach Höhe der Studiengebühren oder andern Kriterien anzeigen lassen.

Medizinstudium ohne NC Karte Studienorte

In welchen Ländern bietet StudiMed das Medizinstudium ohne NC im Ausland an?

Es gibt eine Vielzahl von Universitäten in Europa an denen Medizin ohne NC studiert werden kann. In Frage kommen hier beispielsweise die Studienländer Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich, Litauen, die Slowakei oder Polen. Wir sind überzeugt, dass es nicht die eine ideale Hochschule für alle Studierenden gibt. Vielmehr erarbeiten wir für jeden Bewerber eine individuelle Bewerbungsstrategie. Dabei beziehen wir Aspekte wie Studienkosten, Entfernung zum Heimatort, Klima, Stadt- und Campusgröße sowie besondere Freizeitangebote mit ein. Im jedem Fall ist ein Auslandsaufenthalt bereichernd und an vielen Studienorten gibt es einen sehr gut ausgestatteten Campus. Eine vollständige Liste unserer Studienorte finden Sie in unserem Universitäten-Finder.

Humanmedizin: Der Ablauf des Studiums

Ein Studium der Humanmedizin dauert im Normalfall sechs Jahre und ist in zwei vorklinische Jahre, drei klinische Jahre und ein praktisches Jahr unterteilt. Im Ausland gibt es oftmals den Begriff „Regelstudienzeit“ nicht. Unserer Erfahrung nach kann man im Ausland nicht schneller fertig werden, braucht aber auch nicht länger, da das Studium klarer strukturiert und organisiert ist.

Medizin ist ein interdisziplinäres Fach, das viele Forschungsrichtungen vereint. In der Vorklinik liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung der Grundlagen in Physik, Chemie, Biologie, Biochemie, Anatomie, Physiologie und Psychologie. Das Ziel ist hier, die Prozesse des Körpers zu verstehen, um Krankheiten gezielt diagnostizieren und behandeln zu können. Dieser Abschnitt des Studiums endet in Deutschland mit dem ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung, dem Physikum. Im Ausland gibt es regelmäßig keine Physikumsprüfung. Einige Universitäten im Ausland bieten Modulsysteme an, die die Abfrage des Wissens gleichmäßiger über die Zeit verteilen.

Im klinischen Abschnitt des Studiums treten konkrete klinische Fächer in den Vordergrund, zum Beispiel Chirurgie, Neurologie und Innere Medizin. Die Studierenden sammeln in dieser Zeit die ersten praktischen Erfahrungen mit PatientInnen. Am Ende der Klinik steht in Deutschland das sogenannte Hammerexamen, der zweite Teil der Ärztlichen Prüfung.

Das praktische Jahr findet in einem Krankenhaus statt. Die Studierenden lernen den Berufsalltag in der Inneren Medizin, der Chirurgie und einem Wahlbereich kennen. Nach Abschluss des praktischen Jahrs und einer letzten mündlichen Prüfung erhalten MedizinerInnen in Deutschland die Approbation. Damit haben sie die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Facharzt/zur Fachärztin zu beginnen.

Der Aufbau des Studiums ist im europäischen Ausland meist dem deutschen Regelstudiengang sehr ähnlich. Trotzdem empfehlen wir immer den Blick ins Curriculum: Einige Universitäten bieten sehr spannende Modellstudiengänge an, allerdings erschwert jede Abweichung den Quereinstieg in ein Medizinstudium in Deutschland.

Ist ein Quereinstieg nach Deutschland möglich?

Viele Bewerber planen von vornherein nur einen Teil des 12 Semester umfassenden Studium der Humanmedizin im Ausland zu verbringen. Besonders beliebt ist hierbei der Rückwechsel nach dem vierten Semester, da von einigen ausländischen Universitäten aus nichtmals das Physikum (erster Abschnitt der ärztlichen Prüfung) in Deutschland geschrieben werden muss. Die praktische Ausbildung, sowie das praktische Jahr (PJ) finden in diesem Fall in Deutschland statt. StudiMed berät bei einem Rückwechselwunsch schon bei der Auswahl der ausländischen Universität zur Anerkennung bei der zuständigen Stelle in Deutschland und den Rückbewerbungen an den deutschen medizinischen Fakultäten. Vorweg muss man wissen, dass der Quereinstieg keinesfalls mehr ein Automatismus ist.

Haben Sie Interesse an einem Medizinstudium im Ausland? Sprechen Sie uns an.

Berufliche Perspektiven in der Humanmedizin

Medizinstudium ohne NC

Ein Medizinstudium bereitet Sie auf eine Tätigkeit im Krankenhaus oder in einer Praxis vor. Allerdings sind das nicht Ihre einzigen Optionen: Nach dem erfolgreichen Abschluss eines Medizinstudiums stehen Absolventen zahlreiche Karrieremöglichkeiten im Gesundheitswesen offen. Neben der klassischen Laufbahn als Arzt in einer Praxis oder Klinik besteht die Möglichkeit, sich durch eine Vielzahl an Spezialisierungs- und Weiterbildungsangeboten zu qualifizieren. Besonders nachgefragt sind Experten in Bereichen wie Chirurgie, Radiologie, Anästhesiologie und Allgemeinmedizin. Des Weiteren bieten sich attraktive und lukrative Karrierewege in der Forschung, Lehre sowie im Management von Gesundheitseinrichtungen.

Durch den Erwerb zusätzlicher Qualifikationen können Absolventen ihre Karriereaussichten weiter verbessern und eine Position mit hoher Verantwortung anstreben, beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie, bei Gesundheitsbehörden oder in internationalen Hilfsorganisationen. Die gegenwärtige Situation auf dem Arbeitsmarkt für Mediziner ist geprägt durch einen Mangel an Fachkräften sowie einen hohen Bedarf an qualifizierten Ärzten, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Ein Medizinstudium eröffnet daher exzellente und zukunftssichere Perspektiven.

Häufige Fragen zum Medizinstudium ohne NC

Welchen Abi-Schnitt braucht man für ein Medizinstudium?2024-11-11T14:57:06+01:00
Die erforderliche Abiturnote (NC) für ein Medizinstudium in Deutschland wird jährlich je nach Bundesland festgelegt und basiert auf einem Quotenmodell, das die Abiturbestenquote, die Zusätzliche Eignungsquote (ZEQ) und das Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) umfasst. In der Abiturbestenquote, die 30 % der Studienplätze ausmacht, ist der Abiturschnitt ausschlaggebend. Hier werden Bewerber innerhalb ihres Bundeslandes miteinander verglichen, um eine faire Verteilung zu gewährleisten.

Die benötigte Abiturnote variiert jedoch zwischen den Bundesländern und wird letztlich auch bundesweit zusammengefasst. Im Wintersemester 2023/2024 lag der erforderliche NC für Humanmedizin meist zwischen 1,0 und 1,2. Neben dem Abiturschnitt bietet die ZEQ weitere Zugangsmöglichkeiten, bei denen der Notendurchschnitt nicht entscheidend ist. Hier werden unter anderem Eignungstests und spezifische berufliche Erfahrungen berücksichtigt.

Zusätzlich vergeben viele Hochschulen 60 % der Plätze im AdH-Verfahren (Auswahlverfahren der Hochschulen), wobei individuelle Kriterien wie fachspezifische Tests (z. B. der TMS, Test für medizinische Studiengänge) und Auswahlgespräche berücksichtigt werden. Das AdH-Verfahren bietet Bewerbern, die keinen perfekten NC haben, die Möglichkeit, sich durch zusätzliche Qualifikationen und Erfahrungen zu bewerben. Dabei können auch praktische Erfahrungen und die Motivation des Bewerbers in die Entscheidung einfließen. Die Anforderungen und Gewichtung dieser Kriterien variieren je nach Hochschule. Daher sollten sich Bewerber über die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Universität informieren, um ihre Chancen auf einen Studienplatz zu maximiere

Wird der NC für Medizin abgeschafft?2024-11-11T15:02:02+01:00

Die Frage, ob der NC für das Medizinstudium abgeschafft wird, ist nach wie vor ein zentrales Thema. Das Bundesverfassungsgericht hat 2017 ein Grundsatzurteil zum NC und zur Wartezeit getroffen. Entschieden wurde, dass die derzeitige Praxis des NC für das Medizinstudium nicht verfassungswidrig ist. Ein Medizinstudium ohne NC ist somit weiterhin schwer zugänglich, es sei denn, man entscheidet sich für eine Medizinstudium ohne NC im Ausland oder nutzt alternative Auswahlverfahren.

Obwohl der Numerus Clausus (NC) in Deutschland nach wie vor eine wichtige Rolle spielt, gibt es Möglichkeiten, ein Humanmedizinstudium ohne NC zu beginnen. Das Medizinstudium im Ausland ohne NC ist eine populäre Alternative, bei der Bewerber mit schlechteren Abiturnoten bessere Chancen auf einen Studienplatz haben. Viele Universitäten in Ländern wie Litauen, Ungarn oder Bulgarien bieten den Zugang zum Medizinstudium ohne die Anforderungen eines strengen NC. Zusätzlich nutzen immer mehr Universitäten Eignungstests und Auswahlverfahren wie den TMS (Test für medizinische Studiengänge), um die Studierfähigkeit zu prüfen, was Bewerber mit weniger guten Abiturnoten begünstigen kann.

An welchen Orten kann man ohne NC Medizin studieren?2024-11-22T16:46:12+01:00

Es gibt eine Vielzahl von Universitäten im Ausland, an denen ein Medizinstudium ohne Zulassungbeschränkungen durch einen NC möglich ist. StudiMed bietet das Medizinstudium im Ausland an über 20 Studienorten in 11 europäischen Ländern an. In Osteuropa bieten zahlreiche Universitäten qualitativ hochwertige medizinische Studiengänge in englischer Sprache an. Die Zulassung ist dort in der Regel ohne NC und somit weniger restriktiv. Zudem haben die Universitäten oft eine internationale Ausrichtung, die speziell auf die Bedürfnisse ausländischer Studierender eingeht. Des Weiteren sind Studiengebühren und Lebenshaltungskosten in diesen Ländern oft niedriger als in Westeuropa. StudiMed bietet das Humanmedizinstudium ohne NC in den folgenden Ländern und Studienorten an:

  • Bosnien und Herzegowina (Mostar)
  • Bulgarien (Pleven, Plovdiv, Sofia, Stara Zagora, Varna)
  • Kroatien (Rijeka, Split, Zagreb)
  • Lettland (Riga)
  • Litauen (Kaunas, Vilnius)
  • Österreich (Krems)
  • Polen (Breslau, Kattowitz, Kielce)
  • Rumänien (Cluj, Iasi, Targu Mures, Timisoara)
  • Slowakei (Bratislava, Kosice)
  • Ungarn (Budapest, Pecs, Szeged)
  • Zypern (Nikosia)

Das Humanmedizinstudium ohne NC ist auch an privaten Universitäten in Deutschland möglich. Die Hochschulen setzen meist auf eigene Auswahlverfahren, die Bewerber durch Tests, Interviews oder die Bewertung ihrer Motivation und Vorkenntnisse auswählen. Ein Studium in Deutschland wird oft aufgrund der Entfernung zum Heimatort als attraktiver wahrgenommen als ein Medizinstudium im Ausland. In vielen Fällen ist die Erreichbarkeit von ausländischen Studienorten absolut vergleichbar; in manchen Fällen ist die Reisezeit zum ausländischen Studienort dank Direktflügen sogar kürzer. Die Studiengebühren an privaten deutschen Hochschulen sind jedoch vergleichsweise hoch. StudiMed vermittelt nicht an private Hochschulen. Im Falle einer Parallelbewerbung im In- und Ausland bietet StudiMede eine Rücktrittsoption an, die es ermöglicht, dass die Vermittlungsprovision entfällt, wenn ein Studienplatz an einer staatlichen Universität in Deutschland (oder zum Beispiel an der privaten Universität Witten oder anderen ausgewählten Hochschulen) erhalten wird.

Bietet StudiMed das Medizinstudium ohne NC an?2024-11-12T10:04:37+01:00

Ja, StudiMed bietet das Medizinstudium ohne Numerus Clausus (NC) im Ausland an. Als Spezialist für die Vermittlung von Medizinstudienplätzen im Ausland ermöglicht StudiMed Interessierten, ein Humanmedizinstudium auch ohne herausragende Abiturnoten zu absolvieren. Dies ist besonders vorteilhaft für diejenigen, die in Deutschland aufgrund hoher NC-Anforderungen keinen Studienplatz erhalten haben, aber dennoch eine Karriere im medizinischen Bereich anstreben.

StudiMed vermittelt Studienplätze an renommierten Universitäten in den neuen EU-Staaten, die eine exzellente medizinische Ausbildung bieten – und das in englischer oder seltener sogar auch in deutscher Sprache. Im Gegensatz zu deutschen Universitäten, bei denen der Zugang stark durch den NC limitiert ist, bieten die ausländischen Universitäten eine hohe Chance auf den Erhalt eines Studienplatzer ohne NC. Studierende profitieren von einer praxisorientierten Ausbildung, modernen Lehrmethoden und einer intensiven Betreuung durch die Hochschulen.

Die Mission von StudiMed ist es, Menschen den Zugang zu einem Medizinstudium zu ermöglichen, unabhängig von ihren Abiturnoten. Unsere Vision ist es, als vertrauenswürdiger Partner die gesamte Reise von der Erstberaung bis zur Approbation zu begleiten, sodass Studierende die bestmögliche Ausbildung in einem internationalen Umfeld erhalten. StudiMed setzt dabei auf eine transparente Beratung und unterstützt Studierende umfassend bei der Wahl der richtigen Universität, der Vorbereitung auf Aufnahmetests und der Organisation des Lebens vor Ort.

Wie kann man ohne NC Medizin studieren?2024-11-22T16:47:38+01:00

Es gibt diverse Möglichkeiten Medizin ohne NC zu studieren. Eine der gängisten und beliebtesten Alternativen ist das Medizinstudium im Ausland. Für Abiturienten mit einen Notendurchschnitt schlechter als 1,6 ist es in Deutschland kaum möglich einen Medizinstudienplatz über den klassischen Numerus Clausus zu erhalten. Im Ausland gibt es jedoch zahlreiche Möglichkeiten, Medizin ohne NC zu studieren. Besonders beliebt sind Universitäten in Ländern wie Litauen, Ungarn, Bulgarien, Kroatien, der Slowakei und Polen, die ein qualitativ hochwertiges Medizinstudium anbieten. Die Bewerbung erfolgt häufig über ein alternative Auswahlverfahren, bei dem keine strengen NC-Anforderungenm, sondern Aufnahmetests, medizinische Vorerfahrungen oder Motivationsschreiben berücksichtigt werden. Ein weiterer großer Vorteil: Die Studiengebühren sind meist deutlich niedriger als an privaten Hochschulen in Deutschland.

In Deutschland gibt es auch nach dem Wegfall der Wartezeitregelung verschiedene Wege, Medizin ohne den klassischen Numerus Clausus (NC) zu studieren:

  • Medizin ohne NC an privaten Hochschulen in Deutschland: In Deutschland bieten private Hochschulen wie die Medizinische Hochschule Brandenburg, die Kassel School of Medicine oder die Paracelsus Universität Nürnberg Medizinstudiengänge ohne NC an. Diese Hochschulen wählen ihre Studierenden oft nach individuellen Auswahlkriterien wie persönlichen Gesprächen, Motivationsschreiben oder Tests aus. Allerdings sind die Studiengebühren hier sehr hoch, so dass diese Option nicht für jeden erschwinglich ist.
  • TMS: Verbesserung der Chancen auf einen Medizinstudienplatz: Der TMS (Test für medizinische Studiengänge) ist eine Möglichkeit für Bewerber, ihre Chancen auf einen Medizinstudienplatz zu verbessern, insbesondere wenn der Abischnitt nicht ausreicht, um direkt einen Studienplatz zu erhalten. Es ist wichtig zu beachten, dass der TMS nicht an allen Universitäten verpflichtend ist, sondern von vielen Universitäten als zusätzliches Auswahlkriterium genutzt wird. Studienplätze können so auch durch die Kombination von Abiturnote und TMS-Ergebnissen vergeben werden. Der Medizinerstest kann die Chancen auf einen Studienplatz erhöhen, da er die grundsätzliche Eignung für das Medizinstudium prüft.
  • Eignungsquote über medizinische Vorbildung und Praktika: Die Eignungsquote ersetzt ab 2020 die bisherige Wartezeitquote und berücksichtigt neben der Abiturnote auch praktische Qualifikationen wie eine Ausbildung im Gesundheitswesen oder einschlägige Praktika, etwa im Krankenhaus oder als Rettungssanitäter. Wer beispielsweise eine Ausbildung als Krankenpfleger oder Rettungsassistent abgeschlossen hat, kann über diese Quoten bevorzugt einen Studienplatz erhalten.
  • Landarztquote: Eine weitere Möglichkeit, in Deutschland Medizin ohne NC zu studieren, ist die Landarztquote. Sie vergibt Studienplätze an Bewerber, die sich verpflichten, nach dem Studium in ländlichen Regionen zu arbeiten. Diese Quote bietet nicht nur die Chance auf einen Studienplatz, sondern leistet gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur medizinischen Versorgung in unterversorgten Gebieten.
  • Studium über die Bundeswehr: Für Bewerber mit einem Notendurchschnitt schlechter als 1,6 ist der Zugang zum Medizinstudium in Deutschland zwar nach wie vor schwierig, es besteht jedoch die Möglichkeit, das Studium über die Bundeswehr zu beginnen, wobei auch hier der Notendurchschnitt berücksichtigt wird.
  • Quereinstieg: Ein Quereinstieg in das Medizinstudium ist möglich, wenn man ein verwandtes Fach wie Zahnmedizin oder Biologie studiert und später in den Studiengang Medizin wechselt, sofern freie Plätze vorhanden sind. Dieser Weg ist jedoch mit Unsicherheiten verbunden und garantiert keinen Wechsel.
Warum sollte man im Ausland Medizin studieren?2024-11-11T14:04:11+01:00

Für deutsche Studienbewerber, die Humanmedizin ohne NC studieren möchten, ist das Medizinstudium im Ausland eine attraktive Option. Viele europäische Länder wie z.B. Bulgarien, Ungarn und Litauen bieten die Möglichkeit, Humanmedizin ohne NC zu studieren, was für deutsche Studienbewerber eine Alternative darstellt, wenn der Zugang zum Medizinstudium in Deutschland durch den Numerus Clausus beschränkt ist. Statt eines hohen Abiturnotendurchschnitts steht an vielen ausländischen Hochschulen die persönliche Eignung im Vordergrund, häufig in Verbindung mit naturwissenschaftlichen Aufnahmeprüfungen. Durch eine gezielte Vorbereitung mit StudiMed mit der App StudiMed eLearning und den StudiMed Vorbereitungskursen in Deutschland haben Bewerber sehr gute Chancen, die Tests zu bestehen udn somit einen Medizinstudienplatz ohne NC zu erhalten.

Zudem werden die meisten medizinischen Studiengänge in Deutschland auf Englisch unterrichtet. Dies bietet deutschen Studienbewerbern die Möglichkeit, Humanmedizin ohne NC-Beschränkung auf internationalem Niveau zu studieren und gleichzeitig ihre Englischkenntnisse zu verbessern. Da diese Studiengänge europäischen Standards entsprechen, wird der Abschluss in der Regel in Deutschland anerkannt, was eine spätere berufliche Rückkehr erleichtert.

Viele Universitäten im Ausland verfügen meist über eine moderne Ausstattung und bieten praxisorientierte Lehrpläne, die deutsche Studierende optimal auf eine Karriere in der Medizin vorbereiten. Ein weiterer Vorteil für Bewerber, die Humanmedizin ohne NC im Ausland studieren möchten, sind die im Vergleich zu anderen beliebten Zielländern oft niedrigeren Studien- und vor allem Lebenshaltungskosten in Osteuropa.

Neben der fachlichen Ausbildung profitieren die Studierenden von der Lebens- und Lernerfahrung im Ausland und entwickeln wertvolle interkulturelle Kompetenzen, die sowohl für das Studium der Humanmedizin ohne NC als auch für das spätere Berufsleben von Vorteil sein können.

Was sind die Voraussetzungen für ein Humanmedizinstudium ohne NC im Ausland?2024-11-11T14:15:05+01:00

Wer Humanmedizin ohne NC im Ausland studieren möchte, findet an zahlreichen europäischen Universitäten passende Möglichkeiten. Die Grundvoraussetzung für ein Humanmedizinstudium ohne NC ist in der Regel die allgemeine Hochschulreife, der Abiturschnitt ist dabei nicht relevant für eine Zulassung. In einigen Ausnahmen werden auch andere Abschlüsse, wie die fachgebundene Hochschulreife oder ein fachspezifischer Fachhochschul-Bachelor, akzeptiert.

Für ein Medizinstudium ohne NC bieten viele Universitäten im Ausland alternative Auswahlverfahren an. Statt eines festen Numerus Clausus setzen einige Universitäten auf Aufnahmeprüfungen in Fächern wie Biologie, Chemie oder Physik. Diese Tests betonen die naturwissenschaftlichen Fähigkeiten der Bewerber und bieten die Möglichkeit, sich mit gezielter Vorbereitung wie der App StudiMed eLearning oder Präsenz-Veraanstaltungen in Köln optimal vorzubereiten und den Zugang zu einem Studienplatz zu sichern.

Humanmedizin ohne NC im Ausland zu studieren, bedeutet oft, die Studieninhalte auf Englisch zu absolvieren. Besonders im östlichen Europa sind englischsprachige Humanmedizin-Studiengänge verbreitet. Darüber hinaus gibt es Optionen, das Medizinstudium ohne NC auch in deutscher Sprache zu studieren, etwa in Österreich oder Ungarn.

Ein Abschluss in Humanmedizin aus einem EU-Mitgliedsland wird EU-weit anerkannt, was später die Arbeit in Deutschland ermöglicht. Es ist dennoch ratsam, sich vorab über länderspezifische Besonderheiten zu informieren, da es beispielsweise in der Vergangenheit bei Abschlüssen aus Polen spezifische Anforderungen gab.

Für viele angehende Studierende ist die Planung des gesamten Studienverlaufs im Ausland mit vielen Fragen verbunden. StudiMed unterstützt weit über die Vermittlung des Medizinstudienplatzes ohne NC hinaus: Von der ersten Studienberatung über die Wahl der Universität und dem Bewerbungsprozess bis hin zur Organisation des Auslandsaufenthalten steht das Team von StudiMed tatkräftig zur Seite.

Wird ein ausländisches Medizinstudium ohne NC in Deutschland anerkannt?2024-11-12T12:23:39+01:00

Ja, ein in einem europäischen Land erworbener Medizinabschluss eines deutschen Staatsbürgers wird in Deutschland auf Grundlage der Europäischen Berufsanerkennungsrichtlinie anerkannt. Diese Richtlinie regelt die gegenseitige Anerkennung von Berufsqualifikationen innerhalb der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR). Ein Medizinstudium, das in einem EU-Mitgliedsstaat abgeschlossen wurde, wird grundsätzlich in Deutschland anerkannt, wenn es mit den in Deutschland geltenden Anforderungen übereinstimmt.

Auch wer seine Arztausbildung im Ausland absolviert haben, benötigt zur Ausübung des Berufes und zur Beschäftigungsaufnahme in Deutschland eine staatliche Zulassung, die sog. Approbation. Ohne diese uneingeschränkte Berufserlaubnis darf in Deutschland niemand als Ärztin oder Arzt im Dienst am Patienten tätig werden. Das Medizinische Approbationsgesetz (ÄAppO) regelt die Anerkennung und die Voraussetzungen für die Approbation als Arzt. Der Medizinabschluss aus einem anderen EU-Staat muss mit den deutschen Anforderungen übereinstimmen, was die Inhalte des Studiums, die Ausbildungsdauer und die praktischen Erfahrungen betrifft. Der Antrag auf Appobation muss gestellt werden und wird nicht automatisch erteilt. Das Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen stellt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bereit, um eine Anerkennung bei der zuständigen Landesstelle online zu beantragen oder sich zunächst kostenlos bei einer Beratungsstelle zu informieren, die dann auch bei der Antragsstellung unterstützen kann.

Was kostet ein Medizinstudium ohne NC im Ausland?2024-11-12T13:01:50+01:00

Die Kosten für ein Medizinstudium ohne NC im Ausland variieren je nach Land und Universität, wobei die Studiengebühren im Wintersemester 2025/2026 zwischen 7.500 Euro (Stara Zagora in Bulgarien) und 28.350 Euro (DPU Krems in Österreich) pro Jahr liegen. Die günstigeren Studiengänge befinden sich in Ländern wie Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Litauen und der Slowakei, während teurere Optionen in Ländern mit höherer Nachfrage, sehr hochwertiger Ausbildung oder besonderen Merkmalen, wie deutschsprachige Programme, anzutreffen sind.

Basierend auf unseren Erfahrungen kann man ein hochwertiges Medizinstudium im Ausland mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis für etwa 9.000 EUR pro Jahr erhalten, insbesondere in Ländern wie Bulgarien und Rumänien. Auf unserer Kostenseite finden Sie eine detaillierte und transparente Übersicht der anfallenden Kosten für das Medizinstudium im Ausland, inklusive der Studiengebühren und zusätzlichen Ausgaben. An den meisten Universitäten des StudiMed-Programms gibt es keine Option zur Studienfinanzierung, weshalb die Kosten für das Medizinstudium ohne NC  in der Regel von den Eltern getragen werden. Allgemeinere Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten, wie Stipendien, Kredite oder dem Ausland-BAföG, finden Sie in unserer Infothek.

Neben den Studiengebühren spielen auch die Lebenshaltungskosten eine entscheidende Rolle. In Ländern wie Bulgarien und Rumänien sind diese deutlich niedriger als in Westeuropa. In Bulgarien sind die Studiengebühren für Humanmedizin ohne NC beispielsweise von 7.500 EUR bis 9.000 EUR pro Jahr bei vergleichsweise günstigen Lebenshaltungskosten, was damit die Gesamtkosten des Studiums reduziert.

Was ist die Vermittlungsgebühr für einen Medizinstudienplatz ohne NC?2024-11-12T13:38:04+01:00

Für die Vermittlung des gewünschten Studienplatzes durch StudiMed wird eine Vermittlungsgebühr erhoben. Für die erfolgreiche Vermittlung eines Studienplatzes erhält StudiMed vom Studienbewerber eine einmalige Zahlung in Höhe einer Jahresstudiengebühr (netto), die jedoch nur nach Erhalt des Studienplatzes fällig wird. StudiMed erhält für die Vermittlung keine Provisionen von den Hochschulen, da das Unternehmen eine unabhängige und individuelle Studienberatung anbietet: Gemeinsam mit den Bewerbern entwickeln die Studienberater von StudiMed eine persönliche Bewerbungsstrategie für die jeweilige Wunschhochschule. Dabei übernehmen sie für ihre Kunden den gesamten Bewerbungsprozess. Eine Übersicht über die anfallenden Kosten für ein Medizinstudium ohne NC im Ausland finden Sie auf unserer Kostenseite. Über die Vermittlung hinaus bereitet das StudiMed Team seine Kunden mit dem kostenlosen einmonatigen PreMed-Intensivkurs auf das Studium vor und unterstützt sie mit der App StudiMed eLearning und weiteren Kursen bei der Vorbereitung auf eventuelle Aufnahmetests. Mit einer kontinuierlichen und individuellen Betreuung vor Ort sorgt StudiMed für ein erfolgreiches Studium im Ausland und hilft auf Wunsch auch bei der Rückkehr nach Deutschland.

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