Zahnmedizinstudium ohne NC
Im Ausland Zahnmedizin ohne NC studieren
Das Zahnmedizinstudium ohne Numerus Clausus (NC) im Ausland ist mittlerweile eine populäre Alternative geworden. In Ländern wie Bulgarien, der Slowakei, Rumänien, Kroatien oder Litauen sind die Studienplätze besonders beliebt. Die östlichen EU-Länder bieten attraktive Optionen, da die Studienkosten oft verhältnismäßig gering sind und die Abschlüsse in Deutschland anerkannt werden. StudiMed unterstützt Sie umfassend – von der Bewerbung bis zur Organisation des Studienstarts – und hilft Ihnen, Ihren Wunsch, Zahnmedizin zu studieren, zu verwirklichen. Hier erfahren Sie, wie Sie auch ohne einen guten Abiturschnitt den Traumberuf Zahnarzt erlernen können und welche Schritte notwendig sind, um einen Studienplatz im Ausland zu sichern.
Vorteile des Zahnmedizinstudiums ohne Numerus Clausus (NC)
Das Zahnmedizinstudium ohne Numerus Clausus (NC) bietet eine hervorragende Möglichkeit, die hohen Zulassungshürden in Deutschland zu umgehen. Der NC stellt oft die größte Hürde dar, da er sehr gute Abiturnoten voraussetzt, die viele Bewerber nicht erreichen können. Dadurch werden viele talentierte und motivierte Studierende davon abgehalten, ihren Traum vom Zahnmedizinstudium zu verwirklichen. Glücklicherweise bieten viele Länder, insbesondere in Osteuropa, Alternativen an. Dort gibt es englischsprachige Zahnmedizin-Studiengänge ohne NC, die den Zugang zu einer qualitativ hochwertigen zahnmedizinischen Ausbildung ermöglichen. Zudem ist es auch möglich ein deutschsprachiges Zahnmedizinstudium im Ausland an privaten Hochschulen in Österreich (Wien oder Krems) oder in Ungarn (Budapest, Pécs, Szeged) zu absolvieren. Die Studiengänge im Ausgang sind zwar ebenso anspruchsvoll wie in Deutschland, haben jedoch andere Zulassungsvoraussetzungen bei denen der NC nicht ausschlaggebend ist. Moderne Ausbildungsprogramme, praxisnahe Lerninhalte und wertvolle internationale Erfahrungen bereiten die Studierenden ideal auf den Berufseinstieg in die Zahnmedizin vor. Die Möglichkeit, sich in einem internationalen Umfeld zu entwickeln und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu erhalten, macht das Zahnmedizinstudium ohne NC für viele angehende Zahnmedizinstudierende zu einer wetvollen Alternative zum Zahnmedizinstudium in Deutschland.
Suchen Sie nach Informationen zu einem Zahnmedizinstudium im Ausland? StudiMed unterstützt Sie gerne bei der Studienplatzwahl, Bewerbung und Organisation. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Studienberatung. Wir helfen gerne weiter.
Direkte Zugänglichkeit zum Zahnmedizinstudium ohne NC
Ein wesentlicher Vorteil des Zahnmedizinstudiums ohne NC ist die direkte Zugänglichkeit der Studiengänge. Statt vom Abiturdurchschnitt abhängig zu sein, können Studierende ohne lange Wartezeiten zum nächsten Wintersemester mit dem Zahnmedizinstudium beginnen. Dies ist besonders für diejenigen von Vorteil, die sich zeitnah auf ihre berufliche Zukunft vorbereiten wollen. In vielen osteuropäischen Ländern sind die Zulassungsvoraussetzungen und der Bewerbungsprozess für das Zahnmedizinstudium ohne NC oft unkomplizierter als in Deutschland. StudiMed unterstützt seine Bewerber während des gesamten Prozesses – von den notwendigen Unterlagen über Übersetzungen bis hin zu Beglaubigungen. Wir entwickeln eine individuelle Bewerbungsstrategie, um die am besten passende Universität zu finden, da es unserer Erfahrung nach keine „eine, beste“ Universität für alle Bewerber gibt.
Praxisnahe Lerninhalte im Zahnmedizinstudium
Viele europäische Hochschulen legen großen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung in der Zahnmedizin. Die Studierenden profitieren von modernen Lehrmethoden und innovativen Technologien, die es ihnen ermöglichen, während des Studiums praktische Erfahrungen zu sammeln. Die Integration von Simulationen, digitalen Lernwerkzeugen und praktischen Übungen im Lehrplan bereitet die Absolventen optimal auf ihre spätere Tätigkeit als Zahnärzte vor. In Zusammenarbeit mit Zahnarztpraxen und Krankenhäusern wird eine umfassende praktische Ausbildung gewährleistet, die den Studierenden wertvolle Fertigkeiten vermittelt und ihre Berufschancen nach dem Studium verbessert.
Internationale Ausrichtung
Ein weiterer Vorteil eines Zahnmedizinstudiums ohne NC ist die internationale Ausrichtung vieler Studiengänge. In Ländern wie Bulgarien, Ungarn oder Litauen sind zahnmedizinische Studiengänge in englischer Sprache weit verbreitet. Das erleichtert den Zugang für internationale Studierende und fördert die Sprachkenntnisse der Absolventen. In einer globalisierten Arbeitswelt, in der interkulturelle Kompetenzen gefragt sind, ist diese Fähigkeit besonders wertvoll. Durch den Austausch mit internationalen Kommilitonen und Professoren können die Studierenden ihr Netzwerk erweitern und profitieren im späteren Berufsleben von den internationalen Kontakten.
Anerkennung der Abschlüsse in Deutschland und der EU
Die Abschlüsse vieler europäischer Universitäten, die Zahnmedizin ohne NC anbieten, sind innerhalb der EU anerkannt. Das ermöglicht Absolventen nach der Berufsanerkennung den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt, sodass sie in Deutschland ohne weitere Prüfungen tätig werden können.
Geringe Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland
Obwohl die Studiengebühren im Ausland höher sein können, sind die Lebenshaltungskosten in osteuropäischen Ländern oft deutlich niedriger als in Deutschland. Mieten, Lebensmittel und Freizeitangebote sind in Ländern wie Ungarn, Rumänien und Bulgarien erschwinglicher, was die Gesamtkosten eines Studiums senken kann.
Erreichbarkeit und Mobilität
Ein häufig vernachlässigter Aspekt bei der Wahl des Studienortes ist die Erreichbarkeit. Studierende, die einen Studienplatz für Zahnmedizin in Deutschland erhalten, müssen häufig dafür auch umziehen. Viele osteuropäische Hochschulen befinden sich in der Nähe von Flughäfen mit direkten Flugverbindungen nach Deutschland. Studierende können ihren Studienort oft innerhalb weniger Stunden erreichen, ohne lange Reisen mit der Bahn oder dem Auto in Kauf nehmen zu müssen.
Persönliche Entwicklung und interkulturelle Erfahrungen
Studierende profitieren von einer hohen Lebensqualität, wenn sie Zahnmedizin im Ausland studieren. Die Städte in Osteuropa sind oft reich an Kultur und Geschichte, bieten vielfältige Freizeitmöglichkeiten und sind für junge Menschen sehr attraktiv. Ein Auslandsaufenthalt ist daher nicht nur eine akademische Herausforderung, sondern auch eine bedeutende persönliche Bereicherung. Während des Zahnmedizinstudiums haben Studierende die Möglichkeit, in eine neue Kultur einzutauchen, Freundschaften zu schließen und ihre sozialen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Die interkulturelle Kommunikation fördert das Verständnis für verschiedene Perspektiven und Lebensweisen, was in der heutigen globalisierten Welt von unschätzbarem Wert ist. Diese persönlichen Entwicklungen tragen dazu bei, dass Absolventen nicht nur fachlich, sondern auch menschlich wachsen. Die Fähigkeit, mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zu interagieren, ist eine wesentliche Kompetenz in der Zahnmedizin, da Zahnarztpraxen zunehmend ein vielfältiges Klientel betreuen
Vielfältige Karrierechancen nach dem Zahnmedizinstudium
Absolventen eines Zahnmedizinstudiums ohne NC haben vielfältige Berufschancen. Viele entscheiden sich für den direkten Einstieg in die Zahnmedizin und arbeiten in einer Zahnarztpraxis. Andere ziehen es vor, sich auf bestimmte Bereiche der Zahnmedizin zu spezialisieren, z. B. Kieferorthopädie, Oralchirurgie oder Prothetik. Für diese Spezialisierungen sind häufig Zusatzqualifikationen erforderlich, die an verschiedenen Universitäten oder Fachkliniken erworben werden können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in Forschung und Lehre tätig zu werden, was das berufliche Spektrum erheblich erweitert.
Gründe für ein Zahnmedizinstudium ohne NC
- 1
Direkter Studienstart: unabhängig vom Abiturschnitt oder Wartezeiten.
- 2
Moderne Ausbildung: Fokus auf praxisnahe Lerninhalte und Technologien.
- 3
Internationale Programme: häufig englischsprachige Studiengänge.
- 4
Früher Patientenkontakt: ab dem zweiten Studienjahr praktische Erfahrungen sammeln.
- 5
Anerkennung in der EU: Abschlüsse werden in Deutschland anerkannt.
- 6
Niedrigere Lebenshaltungskosten: günstigere Preise als in Deutschland.
- 7
Interkulturelle Erfahrungen: Netzwerke mit internationalen Kommilitonen.
Voraussetzungen für das Zahnmedizinstudium im Ausland
Grundvoraussetzung um ein Zahnmedizinstudium im Ausland aufzunehmen ist die allgemeine Hochschulreife (= Abitur/Matura). In Ausnahmefällen ist teilweise auch ein Studienbeginn mit einer anderen Hochschulzugangsberechtigung (wie einer fachbezogenen Hochschulreife oder einem FH-Bachelor) möglich. Viele Universitäten im Ausland fordern naturwissenschaftliche Fähigkeiten, insbesondere in Biologie und Chemie. An diversen Universitäten gibt es auch entsprechende Aufnahmetests/Eignungstests, die üblicherweise auf Englisch stattfinden. Mit der App StudiMed eLearning, der neuen Version unserer E-Learning-Plattform, können sich unsere Kunden gezielt auf die meisten Aufnahmetests unserer Partneruniversitäten vorbereiten. Die Übungsfragen basieren größtenteils auf Original-Testfragen vergangener Prüfungen der jeweiligen Universitäten. Englischtests bzw. Sprachzertifikate hingegen sind an den meisten Universitäten nicht so wichtig. Kenntnisse der Landessprache müssen nirgendwo zu Studienbeginn vorhanden sein. Die Studiensprache ist vorwiegend Englisch bzw. in Österreich und Ungarn wird das Studium auf Deutsch durchgeführt.
Bewerbung für ein Zahnmedizinstudium im Ausland
Die Bewerbung für ein Zahnmedizinstudium ohne NC im Ausland erfolgt über StudiMed in mehreren strukturierten Schritten – einfach und transparent. Zunächst werden die individuellen Qualifikationen der Bewerberinnen und Bewerber in einem Beratungsgespräch ermittelt. Auf dieser Basis und im Abgleich mit den Bewerbungsvoraussetzungen der Universitäten erstellen die Studienberater von StudiMed eine individuelle Bewerbungsstrategie, die passende Universitäten mit hohen Zulassungschancen aufzeigt. StudiMed kümmert sich um alle notwendigen Formalitäten wie Fristen, Apostillen, Beglaubigungen und Übersetzungen. Ist ein Aufnahmetest erforderlich, bietet StudiMed eine gezielte Vorbereitung durch kostenlose Kurse und der digitalen Lernplattform StudiMed eLearning. Dank bestehender Partnerschaften mit vielen Universitäten ist es zum Teil möglich, die Tests bequem von Deutschland aus zu schreiben.
Zahnmedizin im Ausland studieren: Der Studienablauf
Das Studium der Zahnmedizin dauert im Regelfall fünf bis sechs Jahre. Es ist gegliedert in einen vorklinischen und einen klinischen Abschnitt. In der Vorklinik erlernen die Studierenden vor allem die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Zahnmedizin. Daneben führen Sie in den sogenannten Phantomkursen erste Behandlungen an Plastikköpfen durch. Nach fünf Semestern endet der vorklinische Abschnitt in Deutschland mit dem Physikum, im Ausland ist diese Prüfung nicht üblich. Im klinischen Teil des Studiums sind die Fächer anwendungsorientierter, jetzt geht es unter anderem um Zahnersatz, den Mund und das umliegende Gewerbe, Auswirkung & Ursache von Krankheiten, Gesundheit der Zähne, Hygiene, Prothetik, Chirurgie. Dabei wird der praktische Unterricht an PatientInnen immer wichtiger. Die praktische Ausbildung ist oftmals deutlich intensiver als in Deutschland, was damit zu erklären ist, dass im Ausland deutlich mehr Patienten in der Zahnklinik behandelt werden. In Deutschland ist es eher üblich sich von niedergelassenen Zahnärzten behandeln zu lassen. In der Zahnmedizin stehen handwerkliche Fähigkeiten im Fokus und sind ein wichtiger Bestandteil von Prüfungen und des Staatsexamens. Nach Ende des Studiums der Zahnheilkunde können Sie den Antrag auf Erhalt der Approbation stellen. Der übliche Berufsweg führt in eine zahnärztliche Praxis. Daneben sind ZahnärztInnen in der Forschung, der Medizintechnik und der Pharmaindustrie gefragt oder finden eine Anstellung im öffentlichen Dienst, zum Beispiel im Gesundheitsamt.
Modellstudiengänge vs. Regelstudiengänge in der Zahnmedizin ohne NC
Zulassungsvoraussetzungen wie der Numerus Clausus (NC) betreffen nur den Zugang zum Studium, nicht aber den Aufbau und Ablauf des Studiums selbst. Zulassungsfreie Zahnmedizinstudiengänge im Ausland werden überwiegend als Regelstudiengänge angeboten. Einige Universitäten bieten jedoch auch Modellstudiengänge in der Zahnmedizin an. Ein Modellstudiengang Zahnmedizin ist besonders praxisorientiert und interdisziplinär, während ein Regelstudiengang die klassische Trennung zwischen theoretischem und klinischem Teil beibehält. Allerdings gibt es kein einheitliches Modell – die Struktur der Modellstudiengänge variiert je nach Universität.
Ein Wechsel zwischen Modell- und Regelstudiengang ist in der Regel schwierig bis unmöglich, sowohl innerhalb Deutschlands als auch bei einem Wechsel aus dem Ausland nach Deutschland. Wer einen Rückwechsel in das deutsche Zahnmedizinstudium plant, sollte darauf achten, dass das Curriculum des Studiengangs im Ausland dem deutschen Regelstudiengang möglichst entspricht, um eventuelle Schwierigkeiten beim Wechsel zu minimieren.
Weitere Informationen zum Studienaufbau von Modell- und Regelstudiengängen in der Medizin lesen Sie auch in unserer Infothek-Artikel Regelstudiengang vs Modellstudiengang Medizin.
Lehrinhalte und Studienabschluss des Zahnmedizinstudiums im Ausland
Das Zahnmedizinstudium vermittelt umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten, die für die Ausübung des zahnärztlichen Berufs erforderlich sind. Im Studium lernen Studierende die Grundlagen der Medizin, insbesondere Anatomie, Physiologie und Biochemie, mit einem Fokus auf den Kopf- und Halsbereich. Mikrobiologie und die Untersuchung von Mund- und Zahnerkrankungen spielen eine zentrale Rolle. Spezifische zahnmedizinische Inhalte umfassen die Zahnerhaltung, Prothetik, Kieferorthopädie, Chirurgie und Parodontologie. Die Studierenden lernen, wie Zahnerkrankungen diagnostiziert, behandelt und vorgebeugt werden. Ein wichtiger Teil der Ausbildung ist die praktische Anwendung, zunächst im Phantomkurs an künstlichen Zahnmodellen und später in der klinischen Ausbildung an echten Patienten. Zusätzlich erwerben sie Kenntnisse in Radiologie, Pharmakologie sowie in den rechtlichen und ethischen Aspekten des Berufs. Das Studium endet mit dem Staatsexamen, das theoretische und praktische Prüfungen umfasst, und oft mit der Möglichkeit, eine Dissertation zu verfassen, um den Titel „Dr. med. dent.“ zu erwerben. Durch die Kombination von theoretischem Wissen und praktischen Fähigkeiten werden die Studierenden auf die vielfältigen Herausforderungen im zahnärztlichen Berufsalltag vorbereitet.
Wird ein ausländisches Zahnmedizinstudium in Deutschland anerkannt?
Die Anerkennung des Studienabschlusses richtet sich nach der zahnärztlichen Approbationsordnung (ZApprO), sowie dem Zahnheilkundegesetz (ZHG). Die Anerkennung der Leistungsnachweise aus dem Ausland ist üblicherweise kein großes Problem, insoweit ist ein Quereinstieg generell möglich, wenn auch nicht übermäßig wahrscheinlich. Der Abschluss des Zahnmedizinistudiums im Ausland wird innerhalb der Europäischen Union anerkannt, Probleme gibt es Stand 2024 noch mit dem Studienabschluss aus Polen. Anerkannt wird stets der ausländische Abschluss selbst und nicht Approbation, die in Deutschland bzw. im Wunschland beantragt werden muss. Es empfiehlt sich, sich frühzeitig über die Anforderungen zur Anerkennung zu informieren, da diese je nach Bundesland variieren können.
Was kostet das Zahnmedizinstudium im Ausland?
Im Wintersemester 2025 bewegen sich die Kosten des Zahnmedizinstudiums voraussichtlich in etwa zwischen 8.500€ und 20.000€ pro Jahr. Ein qualitativ ordentliches Studium gibt es unserer Erfahrung nach für ca. 9.000€ (Bulgarien) bis 14.000€ (Litauen). Besonders gute Erfahrungen haben wir mit der Ausbildung in Varna, Pécs und Vilnius. Die Materialien sind üblicherweise in den Studiengebührenn enthalten. Die Lebenshaltungskosten bewegen sich oftmals zwischen 500€ und 1000€ im Monat. Stipendien und Finanzierungsmöglichkeiten gibt es kaum, über das Auslands-BAföG ist allerdings zumindest ein Studium in Bulgarien knapp finanzierbar.
In welchen Ländern bietet StudiMed das Zahnmedizinstudium im Ausland an?
StudiMed bietet eine Vielzahl an Studienorten für ein Zahnmedizinstudium im Ausland an. Die Universitäten bzw. die Studienstädte sind hierbei so vielfältig wie unsere Bewerber. Es gibt nicht den universell besten Studienort, sodass wir individuell für jeden Bewerber nach der für ihn passenden Universität suchen. Kriterien hierfür können neben den Studiengebühren die Entfernung/Erreichbarkeit, das Klima, die Größe der Stadt und des Studiengangs, sowie besondere Freizeitbeschäftigungen sein. In unserem Universitäten-Finder können Sie sich alle Studienorte und angebotenen Studiengänge aus unserem Programm anzeigen lassen oder nach Kriterien filtern, wie z.B, welche Zahnmedizinstudiengänge in deutscher und welche in englischer Sprache unterrichtet werden.
Häufige Fragen zum Zahnmedizinstudium ohne NC im Ausland
Seit 2012 hat StudiMed über 2.500 Abiturienten zu einem Medizinstudium in Human-, Zahn- oder Tiermedizin verholfen und über 25.000 Interessenten zu ihren Studienmöglichkeiten beraten. StudiMed vermittelt Medizinstudienplätze im europäischen Ausland. Das Kölner Team übernimmt dabei den gesamten Bewerbungsprozess, bereitet die Studierenden mit dem PreMed-Intensivkurs auf Ihr Studium vor, einschließlich der E-Learning-App StudiMed eLearning und Kursen. Mit der Vor-Ort-Unterstützung sorgt StudiMed für einen reibungslosen Studienstart. Zusätzlich unterstützt StudiMed während des gesamtem Studiums bei Behördengängen, Wohnungssuche und berät zum möglichen Quereinstieg nach Deutschland.
Für viele angehende Zahnmedizinstudenten wirken die Nachbarländer Deutschlands als attraktive Studienziele. Allerdings ist es oft schwierig, in Ländern wie Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Spanien oder Österreich einen Studienplatz für Zahnmedizin zu erhalten. Aus diesem Grund entscheiden sich viele für ein Zahnmedizinstudium ohne NC in Osteuropa. StudiMed legt hierbei großen Wert darauf, dass Bewerber bereits von Anfang an realistische Chancen auf einen Studienplatz haben. In der Beratung werden mögliche Universitäten besprochen, die für den jeweiligen Kandidaten infrage kommen könnten. Anschließend werden die Vorteile und Nachteile der passenden Standorte gemeinsam abgewogen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. In den meisten Fällen entscheiden sich Studierende aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses für Bulgarien (Varna, Sofia, Plovdiv), die Slowakei (Bratislava, Kosice), Litauen (Kaunas, Vilnius) oder Kroatien (Rijeka, Zagreb). Für jene, die ein deutschsprachiges Zahnmedizinstudium im Ausland bevorzugen, sind private Hochschulen in Österreich (Wien oder Krems) oder in Ungarn (Budapest, Pécs, Szeged) empfehlenswert. StudiMed bietet eine große Auswahl an Universitäten, die auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Im Regelfall gliedert sich das Zahnmedizinstudium ohne NC in vorklinische und klinische Abschnitte und dauert fünf bis sechs Jahre. Im Ausland variieren die Studiengänge, manche Universitäten bieten auch Modellstudiengänge an, die praxisorientierter und interdisziplinär sind. Ein Wechsel zwischen Modell- und Regelstudiengängen ist bei einer Rückkehr nach Deutschland in der Regel sehr schwierig und oft sogar unmöglich. Erfahrungsgemäß empfiehlt es sich einen Modellstzudiengang in der Zahnmedizin ohne NC auch im Ausland zu beenden.
In der Regel sind die Abschlüsse aus EU-Ländern entsprechend der EU-Berufsanerkennungsrichtlinie in Deutschland anerkannt. Absolventen eines Zahnmedizinstudiums ohne NC können die Anerkennung ihres Abschlussess somit im Regelfall ohne zusätzliche Prüfungen beantragen.
Die Anforderungen für ein Zahnmedizinstudium ohne NC variieren je nach Land und Universität. Ein abgeschlossenes Abitur ist meist erforderlich, der Abiturschnitt ist für eine Zulassung nicht relevant. Spezifische Notenanforderungen in den Naturwissenschafften sowie naturwissenschaftliche Aufnahmetests oder Englisch-Sprachtests können je nach Studienort unterschiedlich sein. StudiMed-Kunden können sich auf viele Aufnahmetests unserer Partner-Universitäten mit unserer App StudiMed eLearning bequem von überall und zielgerichtet vorbereiten.
StudiMed bietet ein Zahnmedizinstudium óhne NC in den folgenden Studienorten in Europa an:
- Bulgarien (Plovdiv, Sofia, Varna)
- Kroatien (Rijeka, Zagreb)
- Lettland (Riga)
- Litauen (Kaunas, Vilnius)
- Österreich (Krems)
- Polen (Breslau, Kattowitz)
- Rumänien (Cluj, Iasi, Targu Mures, Timisoara)
- Slowakei (Bratislava, Kosice)
- Ungarn (Budapest, Pecs, Szeged)
- Zypern (Nikosia)