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Medizinstudium in Belgien

Medizinstudium in Belgien

Das kleine, aber vielseitige Land Belgien im Herzen Europas ist nicht nur historisch, politisch und kulturell interessant, wofür schon allein drei offizielle Landessprachen zollen, sondern genießt auch als Studienstandort einen hervorragenden Ruf. Vor allem in der Medizin: Die Universitäten des Landes bieten eine hochwertige medizinische Ausbildung nach anerkannten Standards. Dennoch ist ein Auslandsstudium in Belgien mit Herausforderungen unterschiedlicher Art verbunden. Dieser Artikel dient als Überblick der wesentlichen Aspekte, die bei der Erwägung eines Medizinstudiums in Belgien beachtet werden sollten. StudiMed vermittelt keine Studienplätze in Belgien. Dennoch dient dieser Artikel als Überblick wesentlicher Eckpunkte in der Planung eines Auslandsstudiums in Belgien. Sie können sich hier umfassend informieren und schließlich die Studienoptionen vergleichen mit den solchen, die Ihnen über eine Vermittlung durch StudiMed offenstehen.

Das belgische Hochschulsystem im Überblick

Das Bildungswesen in Belgien ist primär nicht national organisiert, sondern obliegt den einzelnen Regionen. Daher variiert auch die Ausrichtung der Studiengänge zwischen Flandern, Wallonien und Brüssel durchaus.

Die belgische Hochschullandschaft besteht aus staatlichen und privaten Bildungseinrichten, wobei letztere überwiegend konfessionell geprägt sind. Außerdem gibt es unterschiedliche Hochschultypen: einerseits Universitäten (zuständig für die rein wissenschaftlich-professionelle Ausbildung, insgesamt 15), andererseits Hogeschoolen (zuständig für die Vermittlung angewandt-wissenschaftlicher Kenntnisse, insgesamt 51). Zeugnisse und Diplome beider Typen sind im Bildungswesen gleichgestellt.

Die Organisation des Hochschulstudiums in Belgien orientiert sich am akademischen Jahr, welches im Herbst (September/Oktober) beginnt und im Frühsommer (Mai/Juni) endet. Zwar gibt es, kommensurabel zu dem deutschen System, auch eine Unterteilung in zwei Semester. Allerdings ist die Studienplanung gänzlich an das Jahr angelegt – so ist es beispielsweise nicht möglich, sich für ein Semester zu immatrikulieren oder einzelne Semester vorzuziehen oder nachzuholen. Ein Studium kann nur zum Jahresbeginn im Herbst erfolgen. Das Studium besteht analog dazu aus einzelnen Studienstufen (cycles/cycli), die jeweils ein Studienjahr umfassen. Der Abschluss einer jeden Studienstufe bildet dann die Zulassungsberechtigung für die nächste Stufe, also für das nächste Jahr. Das belgische Studium entspricht dem Bologna-Beschluss und enthält daher Studiengänge im Bachelor und solche im Master. Dabei können Bachelorabschlüsse in der Regel in drei Stufen (also: 3 Jahre) erworben werden – die Dauer von Masterabschlüssen ist stark abhängig vom Studiengang. Ferner gibt es durch die regionale Zugehörigkeit (Flandern/Wallonien/Brüssel) bedingte Unterschiede.

Weitere Details zum belgischen Bildungs- und Hochschulwesen finden sich hier, hier und hier. Eine Auflistung der belgischen Universitäten und Hogeschoolen findet sich hier.

Wie sieht das Medizinstudium in Belgien aus?

Das Studium der Medizin ist in Belgien seit der Bologna-Umstellung auf das klassische ECTS-System gemünzt. Seither besteht es aus einem Grundstudium mit einem Bachelor-Abschluss sowie einem Aufbaustudium mit einem Master-Abschluss. Zur vollständigen Qualifikation müssen beide Bestandteile des Studiums abgeschlossen sein. Das Grundstudium dauert 3 Jahre, das Aufbaustudium dann je nach Region und Universität 3-4 Jahre.

Besonders zeichnet sich das Medizinstudium in Belgien (v.a. auch im Vergleich zu Deutschland) durch seine Praxisorientierung und individualisierte Lernprozesse aus. Belgische Universitäten setzen neben der Vermittlung rein fachlicher Inhalte auch auf Horizonterweiterung, Selbstentfaltung sowie die Entwicklung von im Beruf unabdingbaren Soft Skills, die Herausbildung einer kritischen Einstellung und konstruktiven Grundhaltung und die Förderung von Analysefähigkeiten, die für den Beruf des Arztes unverzichtbar sind. Lernmöglichkeiten ergeben sich beispielsweise aus direktem Patientenkontakt, der Beteiligung an Diagnose und Therapieentwicklung oder multiplen Einblicken in Klinik und Praxis. Die Lerngruppen an den Hochschulen sind meist sehr klein, sodass ein persönlicher Kontakt zwischen Studierenden und Professoren zum Alltag zählt. Labore und Arbeitsräume sind mit moderner Technik ausgestattet und es besteht häufig ein guter Kontakt zu einer Reihe von Partnerkliniken im Umkreis.

Weitere Informationen finden sich hier und hier – insbesondere zum Studium in Flandern hier und zum Studium in Wallonien hier.

Wo kann ich in Belgien Medizin studieren?

In Belgien ist das Medizinstudium an insgesamt sieben Hochschulen möglich:

  • Katholieke Universiteit Leuven
  • Université de Mons-Hainaut
  • Université de Liège
  • Université de Namur
  • Université Catholique de Louvain
  • Université Libre de Bruxelles
  • Universiteit Hasselt

Weitere Informationen dazu finden sich hier, zu den einzelnen Hochschulen auch hier oder hier. Ein Ranking, das belgische Universitäten vergleicht, gibt es hier.

Wie sind die Zulassungsvoraussetzungen zum Medizinstudium in Belgien?

Prinzipiell existieren in Belgien nur für die wenigsten Studiengänge überhaupt Zulassungsbeschränkungen – allerdings zählt Medizin aufgrund der begrenzten Aufnahmekapazität dazu, obwohl es offiziell keinen Numerus Clausus gibt. Da jedoch die Zulassungsvoraussetzungen zum belgischen Medizinstudium je nach Region, Standort und Universität variieren, lässt sich an dieser Stelle nur schwerlich eine Pauschalaussage treffen. Im Folgenden sind Aspekte beschrieben, von denen an vielen Universitäten die Zulassung zum Studium abhängt.

Eignungsprüfungen: Durch den hohen Andrang auf Studienplätze im Fach Medizin sowie die geringen Aufnahmekapazitäten werden an den Hochschulen häufig Eignungsprüfungen abgenommen, die dann über eine Zulassung entscheiden. Diese Prüfungen machen das Aufnahmeverfahren zu einer nicht unerheblichen Hürde. Sie werden zweimal jährlich durchgeführt und vom jeweiligen Bildungsministerium gestellt. An einigen Universitäten gibt es darüber hinaus Evaluationen (Zwischenprüfungen) nach dem ersten Studienjahr, wobei wiederum nur die besten das Studium fortsetzen können. Hier ist exemplarisch eine Universität verlinkt, die solcherlei Zulassungsvoraussetzungen hat.

Sprachkenntnisse: Aufgrund der spezifischen Unterrichtssprachen in unterschiedlichen belgischen Regionen ist häufig der Nachweis über ausreichende Sprachkenntnisse eine unabdingbare Voraussetzung zur Studienzulassung. Hier erfordert es in Flandern meist den Sprachkompetenztest NT2-II (Niederländisch) und in Wallonien das Sprachzertifikat DELF/DALF (Französisch). Hier sind einige Aspekte rund um die erforderlichen Sprachkenntnisse komprimiert dargestellt.

Auslandsquote: Ferner gibt es an einigen Hochschulen nur einen bestimmten Prozentsatz an Studienplätzen, der maximal ausländischen Bewerbern offeriert wird. Trotz der grundsätzlichen Offenheit gegenüber internationalen Studierenden gilt insbesondere in beliebten Studienfächern wie der Medizin der Vorrang belgischer Staatsbürger. Hier ist ein Artikel dazu verlinkt.

Welche dieser Voraussetzungen im Einzelfall für die jeweilige Wunschuniversität zutreffen, ist individuell zu prüfen. Dennoch ist insgesamt zu konstatieren, dass die Chancen auf einen Medizinstudienplatz in Belgien trotz des nicht vorhandenen NC aufgrund der umfangreichen Aufnahmeverfahren und der minimierten Kapazitäten eher gering ausfallen.

Weitere Informationen dazu finden sich hier, hier, hier und hier. Ein Erfahrungsbericht findet sich hier.

Wie erfolgt der Bewerbungsprozess?

Wenn die Eignungsprüfung bestanden ist, müssen die Bewerbungsunterlagen zusammengestellt werden. Auch die einzureichenden Bewerbungsunterlagen variieren zwischen den belgischen Regionen sowie universitären Standorten – denn die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgt direkt bei den Universitäten. Daher ist individuell für die jeweilige Wunschuniversität zu prüfen, welche Unterlagen für eine Bewerbung erforderlich und welche Fristen einzuhalten sind. Die folgende Auflistung bietet eine Orientierung:

  • Bewerbungsformular der Universität
  • Lebenslauf
  • Motivationsschreiben
  • Empfehlungsschreiben
  • Zeugnis eines Schulabschlusses (Abitur oder äquivalent; Anerkennung muss meist beim Bildungsministerium der zuständigen Region beantragt werden)
  • Nachweis der Sprachkenntnisse (Niederländisch / Flämisch / Französisch)
  • Nachweis der Zahlungsfähigkeit

Weitere Informationen dazu finden sich hier.

Was kostet ein Medizinstudium in Belgien?

Die Studiengebühren an belgischen Hochschulen sind günstiger für europäische als für internationale Studierende. Je nach Region (Flandern/Wallonien/Brüssel) entfallen ca. 800 bis 1.000 EUR pro Jahr auf die Studiengebühren – für europäische Staatsangehörige, die hier den belgischen Studierenden gleichgestellt sind. Für internationale Studierende können die Gebühren je nach Region und Programm bis auf ca. 6.000 EUR ansteigen. Medizin gehört im Allgemeinen zu den kostenintensivsten Studiengängen im belgischen Hochschulsystem.

Zur Finanzierung des Vorhabens gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Für Studierende mit herausragenden Leistungen erleichtern Stipendien die Finanzierung des Studiums. Diese werden sowohl von der Regierung als auch seitens der Privatwirtschaft angeboten. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Studienkredit für das Vorhaben aufzunehmen oder das Auslands-BAföG zu beantragen.

Die Lebenshaltungskosten in Belgien sind mit denen in Deutschland in etwa vergleichbar. Das betrifft auch das Wohnen – ähnlich wie in Deutschland, so sind auch in Belgien Wohnungen im städtischen Bereich teuer und rar, während Studentenunterkünfte auf dem Campus oder Zimmer etwas außerhalb auf dem Land erschwinglicher sind. Erfahrungsgemäß sollte man für die Lebenshaltung insgesamt ca. 1.000 EUR monatlich rechnen.

Weitere Informationen dazu sind hier, hier, hier und hier zusammengestellt. Außerdem finden sich hier und hier auch auf unserer Seite Anregungen zu der Frage der Finanzierung eines Auslandsstudiums.

Wie funktioniert die Anerkennung eines Medizinstudiums in Belgien?

Durch die weitgehende Vereinheitlichung der europäischen Studiensysteme im Zuge des Bologna-Prozesses ist die Anerkennung eines in Belgien absolvierten Medizinstudiums in Deutschland in der Regel als unproblematisch zu bewerten. Dennoch sollten die Anrechnungsmodalitäten vorab mit der Wunschuniversität abgesprochen werden.

Eine Besonderheit ist die Promotion in Belgien: Medizin ist in Deutschland die Fakultät, in der mit am häufigsten Promotionen während oder unmittelbar nach dem Studium angesiedelt werden. Auch in Belgien gibt es Doktorstudien, die sich an das Studium anschließen. Allerdings berechtigt der belgische Doktorgrad ausdrücklich nicht zur Führung des Titels „Doktor der Medizin (Dr. med.)“ in Deutschland. Hier ist das dazugehörige Gerichtsurteil im Detail nachzulesen.

Weitere Informationen zur Anerkennung des Abschlusses in Deutschland finden sich hier und hier.

Worin liegen besondere Herausforderungen?

Die sprachliche Hürde ist für Nicht-Muttersprachler hoch.

Eine der Herausforderungen liegt im sprachlichen Bereich. Denn um Medizin in Belgien studieren zu können, sind ausreichende Fremdsprachenkenntnisse erforderlich. Die Lehrveranstaltungen werden nicht etwa in englischer Sprache unterrichtet, sondern je nach Region auf Niederländisch, Flämisch oder Französisch. Um hier von Anfang an partizipieren zu können und bei allen ohnehin herausfordernden Situationen zumindest die Sprachschwierigkeiten zu eliminieren, sollte man mit einem Sprachniveau von mindestens B1 nach dem europäischen Referenzrahmen das Studium antreten. An den meisten Hochschulen hängt die Zulassung zum Studium von einem entsprechenden Sprachtest auf diesem Niveau ab. Entsprechende Sprachkurse werden meist auch dort angeboten.

Weitere Informationen dazu erhalten Sie hier, hier und hier.

Das Aufnahmeverfahren ist vergleichsweise hart.

Eine weitere Herausforderung in den Bemühungen um einen Medizinstudienplatz in Belgien ist das belgische Aufnahmeverfahren, das aufgrund des hohen Andrangs auf Medizinstudienplätze erforderlich ist. Es verlangt Bewerbern einiges ab – nicht nur sprachlich (denn schon die Aufnahmeprüfungen finden auf Niederländisch, Flämisch oder Französisch statt), sondern auch im Hinblick auf naturwissenschaftliche Kenntnisse aus den Bereichen Biologie, Chemie, Physik sowie Mathematik und Technik. Nur die besten Bewerber schaffen es, die Aufnahmeprüfung so erfolgreich zu absolvieren, dass sie sich tatsächlich für einen Studienplatz qualifizieren. Eine intensive Vorbereitung auf die Prüfung wird empfohlen.

Hier ist ein Artikel verlinkt, der dazu weitere Informationen enthält.

Für den Aufenthalt vor Ort gilt es einiges zu organisieren.

Ein Visum oder eine andere Art der Aufenthaltserlaubnis, um in Belgien zu studieren, brauchen europäische Staatsangehörige nicht. Allerdings ist, sofern der geplante Aufenthalt eine Dauer von drei Monaten überschreitet, nach der Ankunft in Belgien eine Anmeldung im örtlichen Rathaus notwendig. Dazu sind bestimmte Unterlagen erforderlich (z.B. Zulassungsbescheid der Hochschule, Bildungszeugnisse, Nachweis der Zahlungsfähigkeit, ärztliches Attest; eine Auflistung findet sich hier). Wer kein europäischer Staatsbürger ist, muss für seinen Aufenthalt in Belgien bei dem belgischen Konsulat des Wohnsitzlandes ein Studentenvisum beantragen, wofür dieselben Unterlagen notwendig sind wie für die Anmeldung (Typ C Kurzzeitvisum bis 3 Monate, Typ D Langzeitvisum ab 3 Monate).

Weitere Informationen dazu erhalten Sie hier und hier.

Fazit

Ein Medizinstudium in Belgien ist nicht nur aufgrund des fehlenden Numerus Clausus und der zugleich gegebenen Vereinheitlichung der Abschlüsse attraktiv, sondern auch durch eine Lehre, die Theorie und Praxis auf eine hervorragende Weise miteinander verzahnt sowie dabei den Erwerb verschiedener Soft Skills aktiv fördert. Außerdem reizt die Nähe zu Deutschland und die hohe Lebensqualität des Landes. Dennoch ist das Vorhaben mit erheblichen Herausforderungen verbunden, die bei sprachlichen Hürden beginnen und bei Eignungsprüfungen noch lange nicht enden. Hier lohnt es sich, die individuelle Situation im Einzelfall zu prüfen und zu bewerten – sowie, nach möglichen Alternativen Ausschau zu halten.

Studimed bietet einige solcher Alternativen an anderen Standorten im Ausland, welche Hürden wie Sprachkenntnisse oder Aufnahmetests umgehen und dennoch in der Qualität der Lehre als äquivalent betrachtet werden können. Wir beraten Sie gerne individuell zu Ihren Studienoptionen!

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